1. Die Strandhütte


    Datum: 29.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byFinished

    waren mit einem Mal völlig unverhofft wahr geworden. Er hatte es sich so viel schwerer vorgestellt... „Na mein Großer... das war´s doch, was Du von mir wolltest?" Wieder ein langer, sinnlicher Kuss. „Oder?" Paul fühlte sich wie im siebten Himmel. Er liebte ihre heißen Küsse; ihre unendlich langsamen, aufreizenden Handbewegungen machten ihn wahnsinnig. „Magst Du das? Hm?" „Jaaaaa..." Fast wie in Zeitlupe glitt ihre Hand am straff gespannten Stoff seiner Badehose entlang, auf und ab... seinen Schaft streichelnd, massierend... dann wieder nach oben, zur empfindlichen Eichel... die sie mit einem Mal fest umschloss. Ein animalisches Stöhnen entwich seiner Kehle. „Nnnnnnhhhh... ooohh..." Während ihre Hand seine Männlichkeit intensiv verwöhnte und ihre Zunge seinen Mund erforschte, knetete seine rechte Hand ihre Brust, seine linke strich ihre Taille und Hüfte entlang. Er konnte sich kaum konzentrieren, so aufgeregt war er. Wieder die unendlich langsame, fast quälende Auf- und Abwärtsbewegung... Paul hielt es nicht mehr lange aus, der Stoff seiner Hose war inzwischen bis zum Bersten gespannt, sein Penis so steif, dass es fast schmerzte... er hatte davon geträumt mit ihr zu schlafen. Aber nun sehnte er sich nur noch nach Erlösung, gleichzeitig hoffte er, ihre Berührung möge noch ewig dauern. Gelegentlich rief eine ihrer Bewegung so starke Wellen der Lust in ihm hervor, dass er ihr unvermittelt in ihren Mund stöhnte. Katja löste ihre Lippen von seinen. Sie sah ihm tief in die Augen. ...
     „Willst... willst Du mit mir schlafen?" stotterte Paul. „Hast Du denn ein Kondom dabei?" Paul schüttelte den Kopf und verfluchte sich selbst; nie hätte er gedacht, dass er so schnell an sein ersehntes Ziel kommen würde. „Tut mir leid, mein Schatz. Aber dann wird daraus nichts." Ihre Hand strich seine Badehose entlang. „Aber weißt Du... es gibt doch noch andere schöne Dinge, die ein Junge und ein Mädchen miteinander tun können." Mit diesen Worten glitt sie langsam vor ihm nach unten, ihren Blick weiterhin fest in den seinen geheftet. Paul konnte es kaum glauben. Katja war, so unendlich langsam, wie sie ihn vorher gestreichelt und massiert hatte, in die Hocke gegangen und sah zu ihm auf. Dann wanderte ihr Blick langsam seinen Körper entlang nach unten. Sie blieb auf der gewaltigen Beule hängen. Automatisch musste Paul ihrem Blick mit seinem folgen. Sie hockte, so nackt wie Gott sie geschaffen hatte, mit gespreizten Beinen vor ihm; ihr Mund nur wenige Zentimeter von seinem besten Stück entfernt. Paul zitterte am ganzen Körper und harrte der Dinge, die unweigerlich folgen mussten. Katja fasste gleichzeitig mit beiden Händen an die Außenseiten seiner Schenkel. Mit aufreizender Langsamkeit strich sie nach oben, fasste dann mit ihren Daumen in die Seiten seiner Hose. Ihre Blicke waren fest ineinander verschlungen. Dann, mit einem Mal, löste sie ihren Blick aus seinem und richtete ihn wieder auf seine Badehose. Paul musste schlucken. Mit einem plötzlichen Ruck zog sie die Hose nach ...
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