Wenn alle Brünnlein fließen. 1. Teil. - Sexgeschichten

Wenn alle Brünnlein fließen. 1. Teil.

kann er einfach nicht mehr anders. Er nimmt sie in seine Arme und küsst sie. Endlich, denkt die Inge. Doch noch will und kann sie sich ihm nicht so richtig hingeben. Schließlich ist er ja auch ihr Bruder. Diese Mauer muss er nun noch einreisen. Ja, sie lässt sich sehr wohl küssen. Und sie streicht ihm dabei auch durchs Haar. Doch was macht der Peter da? er drückt sie nun rückwärts ins Gras und kann einfach nicht mehr mit dem küssen aufhören.Dass der Peter ihr Bruder ist, das ist ihr nun auch egal. Sie liebt ihren Bruder und sie spürt auch dass er ein Mann ist. Und das im Moment ganz stark. Und wie der gerade erregt ist. Doch das will sie noch nicht zulassen. Ja, streicheln, das darf er. Ja auch ihre Brüste darf er dabei streicheln. Aber nur über der Bluse. Zu mehr ist sie noch nicht bereit. Daher versucht sie auch mit ihren Bruder vernünftig zu sein. Nur ungern hört er auf seine Schwester. Aber wie heißt es doch:‚Aufgehoben ist nicht aufgeschoben‘.Und dann ist da noch etwas. Die Inge mag ja nicht nur den Peter so arg, sie mag auch ihren Papa. Auch der ist ein Mann, den Frau begehren kann. Und das nicht nur von seiner Figur her. Ja, sie hat ihn doch auch schon wie oft nackt gesehen. Bei dem können Frauen doch schon feuchte Augen bekommen. Und nicht nur die Augen werden da feucht.Auch wenn sie es zuhause nicht ganz so können. Aber wenn es geht, dann sind sie sehr frei was die Kleidung angeht. Sie kann ihre Mutter ganz gut verstehen, dass sie diesen Mann für sich geangelt hat, ...

 wie man so sagt. Und das kann sie ihrer Mutter bescheinigen, der schaut keiner anderen hinter her, wie man so sagt. Halt, stopp, er ist auch kein Heiliger, Mann ist nun mal Mann. Aber das weiß auch seine Irma. Sie kennt nun doch ihren Fritz zugut.Aber jetzt bin ich doch etwas arg abgeschweift. Die beiden liegen doch noch immer auf der Wiese im Gras und haben sich lieb. Ja, sie befinden sich im Moment auf einem sehr hohen Grad. Das ihr Slip schon richtig nass ist, das ist jetzt auch nicht so wichtig. Sie braucht eben sehr viel Kraft, sich zu beherrschen. Aber auch der Peter kann sich schier kaum noch beherrschen.Soll es so sein oder ist es wirklich nur ein Zufall. Da hat doch einer dieser Vögel etwas fallen lassen. Nein, so kann man doch nicht bleiben. Da muss man nun doch nach Hause gehen und sich frisch machen. Nun ja, das nach Hause ist in diesem Fall der Campingplatz. Doch da platzen sie gerade in ein ‚tät a tät‘. Die Eltern haben sich wieder einmal sehr lieb.„Entschuldige Papa, Mama, aber ich muss mir etwas anderes anziehen. Wir gehen dann an den See.“Schnell hat sie frische Sachen sich genommen und dann draußen im Vorzelt sich umgezogen. Hastig hat sie dann noch einige Badesachen eingepackt und schon sind die beiden auf dem Weg zum nahegelegenen See. Am Strand tummelt sich ein gemischtes Publikum. Die einen mögen es, die anderen nicht, aber sie akzeptieren sich beidseitig. Von FKK ist hier die Rede.Was hat aber die Inge aber auch für einen ganz g . . . .n Bikini. Den hat ...