Wenn alle Brünnlein fließen. 1. Teil.
Datum: 29.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
Autor: klara42
Vorab an alle ‚Möchtegernlehrer‘. Deutsch ist nun mal die Sprache, die hier gesprochen wird. Und da haben wir nun mal bestimmte Worte, die man im allgemeinen Geschlechtsworte bezeichnet, und dies wie folgt: Der, die, das. Diese Worte haben den Sinn, etwas oder jemanden ein Bestimmtes Geschlecht zuzuweisen. Aber auch die Höflichkeit und der Respekt verlangt einen solchen gebrauch an bestimmter Stelle. Und wem das so nicht gefällt, nun ja, der muss meine Geschichten nicht lesen. Und nur um einen blöden Kommentar von sich zu geben ist nicht nur billig, das ist sogar saublöd. Soviel zu der Meinung über:Der, die, das.Nun zu einem anderen Thema. Schauen wir uns einmal um, draußen in der Natur. Haben wir schon einmal eine richtige Quelle gesehen? Ja, ich meine, da wo das Wasser aus dem Erdboden hervor tritt. Unter normalen Umständen kann man da ganz ungestraft von diesem Wasser trinken. Es ist erfrischend und stillt unseren Durst. Und so eine Quelle steht oft bei Dichtern als Symbol für Leben und Lebensfreude. Ja, und auch für andere Freuden, die man so empfinden kann.Da ist der Peter, doch noch jung an Jahren. Nein, ein Kind in diesem Sinne ist er nun doch nicht mehr. Mit seiner Schwester geht er gerade einmal spazieren. Die Eltern sind mit ihnen gemeinsam in einer herrlichen Gegend auf Camping – Urlaub. Nein, das muss ich noch sagen. Sie alle sind bestimmt keine ‚grünen Spinner‘. Sie sind wie viele andere auch richtige Stadtmenschen und brauchen einfach die Erholung.O ja, das ...
muss ich auch noch sagen. Die ganze Familie hat zueinander ein sehr gutes Verhältnis. Sie sind im Allgemeinen sehr offen zu einander, was aber nicht heißt, dass sie gewisse Grenzen haben. Und doch, sie bewegen sich da auch hi und da hart auf dieser Grenz. Dazu aber später mehr.Man möge mich nun für verrückt halten, aber die zwei sind so, auf einem schmalen Weg am Waldrand, und auf der anderen Wegseite eine kunterbunten Wiese. Ja, es ist wirklich so ein richtiger kitschiger Moment. Vögel zwitschern, Bienen summen herum, und dieser Duft von der Wiese, man muss es eben einfach nur erlebt haben. Da müssen die zwei sich auch einfach einmal ins Gras setzen und ihre Augen über die Landschaft schweifen lassen.Die Wiese, die leicht nach der einen Seite abfällt. Der Bach, der da unten fliest, diese scheinbare Stille. Nein. Es ist nicht still. Vögel hören sie ja zwitschern. Und irgendwelche Insekten brummen um sie herum. Und doch ist es eine andere Stille, eine Ruhe, wie sie es von der Stadt her nicht gewohnt sind.Ja, ich weiß, es klingt stark abgedroschen. Aber unter solchen Bedingungen passieren Dinge, die so zuhause nie passiert wären. Da berühren sich Hände, fast zu schüchtern. Nach einer gefühlten Ewigkeit schauen sie sich an. Einmal, und weggeschaut. Und noch einmal, und wieder weggeschaut. Doch dann können die beiden nicht mehr. Sie wartet doch schon einige Zeit darauf, dass der Peter sich traut. Noch einmal berührt sie seine Hand ganz zart.Das ist nun doch zu viel für den Peter. Da ...