1. Eine Romanze - Ich lerne Florian kennen und verliere beim Schach


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Marvin

    aber leicht die Aktivitäten meines Mundes und meiner Zunge. Ich sog etwas an seinem Sack und meine Zunge bewegte spielerisch seinen linken Hoden in dem weichen Beutel. Gleichzeitig näherte sich meine linke Hand, die eben noch an seiner Hüfte gelegen hatte, seinem Sack und begann, das saugen meiner Lippen durch massierende Bewegungen zu unterstützen. Flo sog Luft in seinen Mund und stöhnte dann laut vernehmlich. Dann bewegten sich meine Finger unter seinem Sack weiter und strichen über den Damm unterhalb seines Hodensacks. Ich beobachtet Florians Gesicht genau, viele Männer mögen es nicht, da berührt zu werden. Vermutlich weil sie damit und den weiteren Bewegungen Homosexualität verbinden. Manch eine echt erotische Situation in meinem Leben war schon abrupt zu Ende, als ich mich nur mit einem Finger dem Arschloch meines Partners (oder auch meiner Partnerin) genähert hatte. Dabei sind da so viele empfindliche Nervenzellen auf engstem Raum. Was die Typen da alle verpassen! Ich war mit meinem Mittelfinger nun an seinem Anus angekommen und streichelte vorsichtig über die Öffnung, ohne dabei Florians Gesicht aus dem Blick zu lassen. Seine Augen waren jetzt so glasig, dass ich kurz befürchtete, er könnte ohnmächtig werden. Ich ließ kurz von seinem Arschloch ab, aber nur, um mir meinen Mittelfinger kurz in den Mund zu stecken und damit anzufeuchten. Ich bewegte ihn zurück und drückte ihn nun vorsichtig in das enge Loch. Jetzt endlich war es um Flo geschehen: er konnte meinem Blick ...
     nicht mehr standhalten, drückte seinen Oberkörper durch und sein Blick ging Richtung Decke. Er keuchte und stöhnte jetzt hemmungslos. Ich entließ seinen Hodensack aus meinem Mund, bewegte mich etwas höher hielt meinen offenen Mund direkt für seine Schwanzspitze. Spritzt du gleich? Bitte, spritz für mich! Willst du in meinen Mund spritzen? In mein Gesicht? Auf meine Brüste? Bitte: tu es für mich! Das hatte er offensichtlich noch gebraucht, denn er stammelte: Du kleine, geile Sau. Mit diesem Worten griff er seinen Schwanz an der Wurzel, drückte ihn etwas nach unten und direkt danach kam ein erster Schwall aus seiner Eichel. Er wollte offensichtlich meinen Mund treffen, verlor aber komplett die Kontrolle. Die ersten Spritzer, trafen mein Kinn, dann gab es einen wirklich großen Spritzer, der meine Stirn traf und sofort zu meinen Augenbrauen lief. Erst dann bekam ich die Gelegenheit, den Schwanz in meinen Mund nehmen und die restlichen Spermaspritzer in meinen Mundraum zu bekommen. Ich glaube übrigens keiner Frau, die behauptet, Sperma schmecke gut. Ich empfinde es nicht als schlimm oder widerlich, aber lecker ist es auch ganz sicher nicht. Obwohl Geschmäcker ja verschieden sein mögen. Was aber eine echte Bereicherung sein kann ist das befriedigende Gefühl von Macht, dass ich in dem Moment über den Mann habe, wenn es auch nur kurz ist. Das macht es zu einem großartigen Erlebnis. Da ich trotz all der tollen Erfahrungen mit Flo aus den letzten Stunden immer noch ein wenig unsicher ...