1. Erinnerungen


    Datum: 28.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    und das Essen beim Italiener, wie immer ein Gedicht. Die laue Sommernacht verleitet uns zu einem Abendspaziergang. Übermütig hakte sich Mutter bei mir unter und wir spazierten die fast menschenleere Promenade entlang in den Park. Ich fühlte mich erwachsen als wäre MAM meine Frau. Wir schlenderten zu einer Parkbank und ließen uns darauf nieder. Das Licht der abseits stehenden Laterne erhellte die Parkbank nur sehr spärlich daher konnten wir von dort aus den Sternenhimmel wunderbar beobachteten. So sahen wir die Sternschnuppe. „Du darfst Dir etwas wünschen, vielleicht geht es in Erfüllung", erklärte mir MAM. „Ich möchte mit Dir schlafen!", brach es aus mir heraus. So, nun war es draußen, was mich den ganzen Abend schon quälte. „Ich weiß", kam die unerwartete Antwort. „Wieso" „Als Frau spürt man so etwas. Komm, fahren wir nach Hause." Sie hakte sich bei mir unter und wir gingen zurück zum Wagen. * Wir waren in meinem Zimmer. Ich lag, wie schon x --mal zuvor, nackt mit erigiertem Schwanz auf der Couch. Nur diesmal war alles anders, total anders. Mutter war bei mir. Sie saß mit gespreizten Beinen mir zugewandt, nackt auf meinen Oberschenkeln. Sie führte meine Hände an ihre Brüste. Weiches, nachgebendes Fleisch kam mir entgegen. Der Aufforderung nachkommend, umrundete ich zärtlich ihre Formen. Mit den Daumen spielte ich zart an den sich immer mehr erhärtenden Warzen. „Das ist schön", gurrte Mutter. Aha dachte ich, ich mache es richtig..., ließ die Hände über die Schultern, den ...
     Oberarmen, die Taille, den Bauch gleiten. Verweilte kurz beim Nabel um dann wieder hinauf zu den Brüsten zu wandern. Mutter genoss diese Behandlung mit geschlossenen Augen. Ihr Becken wiegte langsam und gleichmäßig auf meinen Oberschenkeln. Mit den Händen fuhr sie sich ins Haar und ließ es durch die Finger gleiten. Nahm dann meine Hand und führte sie zum Mund, sie saugte an meinem Finger. Ein neuer Reiz der mir direkt in die Lenden fuhr, herrlich. Ihre Hände senkten sich zum Schoß, umfassten mein Geschlecht und presst es fest an ihres. Das sanfte Wiegen ihres Beckens verstärkte sich. Sie hob es etwas an und versuchte mit der Eichel den Kitzler zu reiben. Wieder ein neuer Reiz der in meine Lenden gefunkt wurde. Ihre Finger umschlossen meinen Schwanz und begannen zu reiben. „Nicht MAM", stoppte ich Mutter „sonst brauche ich Mickey Maus!" Mit einem Lächeln hielt sie sofort ein. Anstelle beugte sie sich vor und küsste mich zärtlich auf Stirn... Augen... Nase... Wangen... Mund. Doch diesmal begehrte ihre Zunge Einlass, den ich ihr freudig gewährte. Ein weiterer Reiz für meine Lenden. „Wenn es Dir kommt, wenn Du in mir bist, lasse es kommen. Ich verhüte...", raunte MAM mir leise ins Ohr: „ ... und wir haben die ganze Nacht." Meine Liebesgöttin richtete sich wieder auf, hob ihr Becken etwas an, griff nach meinen Penis und führte ihn lustvoll in ihrer Liebesöffnung ein. Ich war im Olymp! * * * Das war vor 25 Jahren. Wir haben uns nie mehr körperlich genähert. Wir haben auch nie darüber ...