Paulines Abiturvorbereitung 01
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Hardcore,
Fetisch
Autor: AlexB71
beim 'Nachhilfeunterricht' natürlich nackt! Aber das ist bei weitem noch nicht alles...Ganz hinten in Sonja's Kleiderschrank versteckt liegt mein "Übungsgerät", noch in Einzelteile zerlegt, damit Sonja das gemeine Ding besser vor den Augen ihrer Eltern verbergen kann. Mein Ex-Freund Gunnar hat es in seiner Werkstatt extra für mich angefertigt. Sonja war ganz außer sich vor geilem Vergnügen, als sie mich zum ersten Mal darauf gesehen hat! Sie hat das Ding sofort den 'heißen Stuhl' getauft, in Anlehnung an die gleichnamige Fernsehsendung - und wirklich wird mir auch jedesmal ganz heiß, wenn ich ihn benutzen muß!Zuerst hole ich den etwa 30 cm hohen Hocker hervor. Vier Beine aus Stahlrohren mit einem schmalen Rennrad-Sattel als Sitzfläche. Oben auf dem Sattel sind senkrecht zwei riesige Gummidildos montiert, für meine Möse und mein Arschloch! Der Hocker wird in einer Zimmerecke aufgestellt, so daß die Front gerade ins Zimmer hineinzeigt. Unter dem Sattel ist ein kleiner Kasten aus Plastik montiert. Daraus hängt ein zusammengerolltes Kabel hervor. Ich wickle es auseinander und stecke den Stecker in die Steckdose. Sofort beginnen die beiden Dildos, auf höchster Stufe lautstark zu vibrieren. In dem Kasten ist ein Netzteil und ein wenig Steuerelektronik, weil die beiden Dildos im Batteriebetrieb zu schnell schlappmachen würden...Als nächstes kommen die Fußstützen: Zwei gebogene Stahlrohre, an deren Enden ca. 10 mal 10 cm große, quadratische Stahlplatten angeschweißt sind. Auf ...
jeder Stahlplatte sitzen fünf kleine Rohrmanschetten aus Blech, exakt so angebracht, daß jede Manschette eine meiner Zehen aufnimmt, wenn ich den nackten Fuß auf die Stütze setze. Die Manschetten sind innen mit Gummi gefüttert und einzeln mit einem Schraubenzieher verstellbar. Am anderen Ende der Fußstützen sind Verbindungsstutzen angebracht, die genau in zwei ähnliche Stutzen passen, die auf halber Höhe an den Beinen des Hockers angeschweißt sind. Mit einem satten 'Klick' rasten die Verbindungen ein, als ich die beiden Fußstützen montiere. Die beiden Platten mit den Zehenmanschetten sind jetzt ungefährt auf gleicher Höhe wie der Sattel, etwa einen Meter auseinander.Ein weiteres, gebogenes Stahlrohr hat am Ende eine Holzplatte, etwa 50 mal 30 cm, die mir nachher als Pult dienen wird. Sie wird genauso wie die Fußstützen montiert, aber zunächst lege ich das Teil nur auf den Boden, damit es später griffbereit ist, wenn ich es brauche.Ein alter Schuhkarton enthält noch ein paar Kleinteile. Ich lege ihn ebenfalls griffbereit neben dem Hocker auf den Boden.Mit gespreizten Beine lasse ich mich vorsichtig auf dem Sattel nieder. Ich spüre, wie die beiden vibrierenden Dildos sich gegen meine ungeschützten, haarlosen Eingänge drängen. Leider habe ich keine Vaseline, also muß ich mir anders helfen: Mit ein wenig Spucke feuchte ich meine Möse und mein Arschloch an, damit die beiden gigantischen Dinger leichter in mich hineingleiten. Trotzdem tut es weh! Der vordere Dildo ist mindestens 7 cm ...