1. Paulines Abiturvorbereitung 01


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Fetisch Autor: AlexB71

    etwa in Brusthöhe. Es zwingt mich, ganz aufrecht zu sitzen und versperrt mir die Sicht auf den eigenen Unterkörper - der für jeden Anderen, der jetzt den Raum betreten würde, umso offener und schutzloser präsentiert wird!In dem Schuhkarton sind jetzt nur noch zwei weitere Gummibänder, die ich mir auf dem Pult griffbereit zurechtlege. Dann greife ich mit beiden Händen unter meinen schweren, dicken Brüste (Cup D!) und hebe sie leicht an. Ich platziere meine Brüste auf dem Pult wie auf einem Serviertablett. Mit Daumen und Zeigefingern beider Hände greife ich mir meine Nippelringe, wobei ich mich fest nach vorn gegen das Pult lehne. Etwa 20 Zentimeter von der Kante entfernt ragen die Köpfe von zwei Schrauben aus der Fläche heraus: Mit sanfter Gewalt ziehe und zerre ich an den Nippelringen, bis meine ansonsten runden Brüste wie zwei langgezogene, spitze Kegel ausehen und ich die Nippelringe endlich an den dafür vorgesehenen Stellen einhängen kann...Drei weitere Schrauben ragen vorn aus der schmalen Kante der Schreibfläche heraus, eine genau zwischen meinen Brüsten, die andern beiden recht und links davon. Daran werden die beiden letzten Gummibänder befestigt. Ich spanne je ein Band von der mittleren Schraube quer über je eine Brust hinweg zu der jeweiligen äußeren Schraube. Dadurch werden meine Brüste jetzt auch an der Basis stark eingeschnürt und fest gegen die Kante des Pultes gepresst.Meine Arme sind jetzt noch frei, aber ansonsten kann ich mich keinen Zentimter weit mehr ...
     bewegen: Ich hocke, wie ein Schmetterling aufgespießt, auf den beiden senkrecht tief in mich hineinragenden Dildos! Der schmale Rennradsattel drückt sich schmerzhaft in meinen Schritt hinein und dadurch, daß mein Kitzler stramm durch das winzige Loch im Sattel hindurch gespannt ist, wird mein ganzer Unterkörper schmerzhaft, aber äußerst effektiv in seiner Position fixiert. Mein Oberkörper ist genauso fest fixiert: Die Vorderkante des Pultes schneidet sich in die Haut genau unter dem Ansatz meiner Brüste ein, die - extrem langgezogen wie zwei spitze Kegel und an der Basis fest mit Gummibändern eingeschnürt - fest fixiert aufdem Pult aufliegen wie auf einem Serviertablett!So zugerichtet warte ich darauf, daß Sonja kommt, um mit meiner 'Nachhilfestunde' zu beginnen. Ich habe noch etwas Zeit, um mich in Sonjas Zimmer ein wenig umzusehen.Die ganze Einrichtung des Zimmers steht in krassestem Gegensatz zu dem bizarren 'Möbelstück' auf dem ich sitze: Ich schätze, Sonja's Eltern haben die Möbel gekauft, als sie etwa 13 oder 14 Jahre alt war - ein klassisches Jungmädchenzimmer! Ein schmales Bett, ein Kleiderschrank, ein kleiner Schreibtisch mit kitschig gerahmten Familienfotos, ein Bücherregal an der Wand. Dazwischen Poster von verschiedenen Popgruppen! Alle Möbel sind aus hellem, unbehandeltem Holz. Unter mir ist ein hellblauer, flauschiger Teppichboden. Die Tapete - natürlich Rauhfaser, weiß!Mein 'Übungsgerät' steht in der Zimmerecke aufgebaut, neben Sonjas Schreibtisch, genau so, daß ...
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