1. Spiel + Spaß


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Lesben Sex Autor: nurfuermich

    zurück.„Wir werden unser Erstgeborenes nach dir benennen.“ sagte Ann trocken, stand auf und kam langsam die drei Meter auf mich zugeschritten. Im Vorbeigehen schnappte sie sich Bibis Haarschopf und zog sie hart und bestimmt hinter sich her. Bibi musste sich, ihre Haaren nachgebend, umdrehen, um Ann die zwei Schritte folgen zu können. Die zog ihren Schopf über ihre rechte Schulter, so dass Bibi mit ihrem Hinterkopf auf Anns leicht angewinkeltem Oberarm zu liegen kam. Leise sagte sie mit angedeutetem spanischen Akzent zu mir:„Was ist, Mr. Booker, wollen sie nicht schon mal die Pforten zu unserem kleinen Verlies öffnen, damit wir unseren kleinen Spioninnen endlich das Reden beibringen können?“Auch ich versuchte mich mit spanischem Akzent und antwortete:„Ich bin mir sicher, wir werden lange Freude an diesem Exemplar haben. Sie sieht sehr stark und widerspenstig aus.“Ann senkte den Kopf zu Bibis Ohr, die mit einem Hohlkreuz in Anns Rücken stand und sagte leise, während sie ihr Ohr leckte:„Ja? Wirst du uns schön Wiederstand leisten, mein Schatz? Werden wir unseren Spaß an dir haben?“Bibi setzte an, um etwas zu sagen aber Ann zog sofort an ihren Haaren und ließ sie wieder ohne Kommentar verstummen. In dem Moment kam Sue die Treppe herunter. Sie hatte sich für ein Paar schwere Bikerstiefel entschieden, eine Lackhose und ein vorne zusammengeknotetes weißes Hemd. Sie sah ein wenig so aus, wie Lara Croft, nur mit langer Hose und ohne die Masse an Oberweite.„Sauber Sue!“ freute ich ...
     mich. „Südamerikanisches Gefängnis war die Szene, nicht Safariurlaub.“Sie zog einen ein Meter langen Rohrstock aus ihrem Hosenbund und schlug ihn kurz mit einem Klatschen, aber ohne die Miene zu verziehen, auf ihre flache Hand:„Überzeugendes Argument, oder möchtest du es privat mit mir ausdiskutieren?“ Eine Augenbraue zuckte hoch.„Siehst super aus. Ich liebe dich!“ sagte ich grinsend und zeigte ihr den Schumi-Daumen.Celine saß während der ganzen Zeit auf dem Sofa und beobachtete unser seltsames Treiben mit einiger Faszination. Sie hatte Ihren neuen Lackoverknees und schwarze Spitzen Unterwäsche an. Ihr zweites Glas Wein war inzwischen geleert und sie musste sich auf ihrem gemütlichen Sofaplatz fast wie im 3D-Rundumkino vorkommen. Ich hielt ihr meine Hand hin und sagte:„Komm meine kleine Spionin, das Spiel beginnt.“Sie stand auf und kam etwas unsicher zu mir herüber. Ich griff ihre vor Aufregung feuchte Hand und grinste sie an.„Musst keine Angst haben. Genieß es einfach und du wirst morgen betteln hier einziehen zu dürfen.“Sie lächelte mich verkrampft an und ich hatte das Gefühl sie mal kurz in den Arm nehmen und drücken zu müssen. Sie erwiderte meine Umarmung und schien ein wenig Kraft und Mut zu schöpfen.„Danke.“ Sie gab mir einen schnellen Kuss auf den Mund. „Worauf warten wir? Los gehts.“So ists richtig, dachte ich und hatte die Kleine schon fast in mein Herz geschlossen.Ich ging zum Kamin und schob den Funkenschutz an die Seite. Der Eingang zum hauseigenen Bunker wurde ...
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