Spiel + Spaß
Datum: 27.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Lesben Sex
Autor: nurfuermich
von Ann und Bibi. Ich dachte, ich traue meinen Ohren nicht. Die „camera caritatis“ der beiden war von dem Erbauer des Hauses vermutlich als Schutz vor den Bomben des zweiten Weltkrieges eingerichtet worden. Der Eingang befindet sich im Keller vor dem großen Kamin und führt in die drei Räume, die sich außen vor den Grundmauern des Herrenhauses befinden. Ann und Bibi hatten ihn sich seit ihres Einzuges für ihre Zwecke umgestaltet und zu ihrem sehr privaten Bereich erklärt. Und bisher hatten sich alle daran gehalten und keinen Blick in ihre Spielzimmer riskiert.„Ann ist beauftragt mich zum Reden zu bringen und wird die Aufgabe am Generator übernehmen. Wir haben das schon letztens mal ausprobiert und es verlangt nach einer Menge Fingerspitzengefühl. Deshalb wird sie die Kurbel drehen und die Stellen für die Kontakte aussuchen.“ fuhr Bibi fort.Bibi hatte sich tatsächlich einen kleinen Stromgenerator gekauft. Einen ohne Batterie oder Stromanschluss aber dafür mit einer kleinen Kurbel. Sie erinnern sich noch an ihren Physikunterricht in der Schule? Genau so einer. Je stärker man an der Kurbel dreht, umso höher wird die Strommenge, die erzeugt wird. (Oder so ähnlich, ich bin da nicht der Fachmann. - „Es gibt einfach keinen Ersatz für einen umfassenden Mangel an Kenntnissen, Booker“ - Zumindest wird der Schmerz immer unerträglicher, je heftiger man die Kurbel betätigt.) Laut Bibi ist die Handhabung wesentlich genauer und besser regulierbar als bei unserem Reizstromgerät. „Und es ...
ist irgendwie viel grausamer, wenn jemand an einer Kurbel dreht als einfach nur einen Knopf drückt.“ Aha! Du musst es ja wissen, Bibi.„Sue, du bist die sexlüsternde Foltergehilfin und kümmerst dich bitte um meine kleinen Wonnen zwischendurch und...“ (jetzt mit übertriebener Stimme) „...treibst mich mit unzähligen Orgasmen in den Wahnsinn!“Sue lächelte Bibi an. Sie fühlte sich ein wenig geehrt den Vorzug vor Ann zu bekommen. Ann schaute Bibi aus den Augenwinkeln an und rieb sich die Hände und sagte fast unhörbar mit gespielt säuerlichem Unterton: „Ja, und sie wird sich wirklich sehr, sehr anstrengen müssen.“Aua, dachte ich, da wird doch nicht etwa jemand ein klein bisschen in ihrer Ehre gekränkt sein? Wenn sich das mal nicht noch rächt...„So Booker, und du spielst den sadistischen Geheimdienstchef. Du gibst ein paar Anweisungen, spielst ein wenig mit dem Rohrstock herum, wenn es dir Spaß macht, zeigst mit ab und zu deinen geilen harten Schwanz und erfreust dich ansonsten an meinen Qualen.“ erklärte Bibi weiter. „Ist das OK für dich?“„Damit kann ich leben.“ antwortete ich, war mir sicher, dass Bibi ihr Großhirn auf Standby stehen haben musste und fragte gleich danach: „Eine Frage noch, meine kleine Spionin. Warum Strom?“Ich kenne Bibi jetzt schon seit knapp über einem Jahr und weiß um ihre Vorliebe für schmerzhafte Spielchen. Da ich aber zugegebener Weise kein überdurchschnittlicher Sadist bin, hatte ich ein inneres Verlangen nach einer genaueren Begründung und einer plausiblen ...