Meine Sabine
Datum: 26.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: tommynorden
Vorlesung, abholte, wollte sie gleich nach Hause gehen. Ursprünglich hatten wir den Beginn unseres dritten gemeinsamen Wochenendes anders geplant gehabt. "Ich dachte, wir wollten noch in die Stadt?" fragte ich etwas verwundert. "Nein, jetzt nicht! Ich möchte heute lieber mit dir alleine sein. Meine Eltern haben wieder Spätschicht, da hätten wir die ganze Wohnung für uns und könnten uns ..." den Rest ließ sie offen, gab mir einen schnellen Kuss und rannte ein paar Meter voraus. "Fang mich, wenn du kannst!" rief sie fröhlich und sah einfach hinreißend in ihrem dunklen Rock und blauen Pullover aus. Natürlich hatte ich sie nach einigen Metern eingeholt und bekam einen Kuss zur Belohnung. Hand in Hand gingen wir dann weiter und Sabine erzählte von ihrer heutigen Vorlesung, von irgendwelchen Problemen einer Freundin und ähnlichem. Ich war mit meinen Gedanken mehr bei ihrem Wunsch mit mir allein zu sein, leerer Wohnung und was wir gemeinsam tun könnten. Ich hatte da natürlich einige Wünsche und Anregungen, von denen ich hoffte, sie bald realisieren zu können. Der bloße Gedanke, eine sturmfreie Bude mit ihr allein zu haben, weckte schon eine heftige Vorfreude in mir. Vielleicht ... * Als wir bei ihr waren, machte Sabine erst einmal Tee. Wir zündeten zwei kleine Kerzen an und machten es uns in ihrem Zimmer gemütlich. Ich suchte eine schöne Platte aus, die ich ihr vor ein paar Tagen geschenkt hatte, damit wir auch etwas gute Musik hören konnten. Pink Floyd mit >Wish you were here<. ...
Der heiß dampfende Tee und die Kerzen ließen schnell die Temperatur im Raum ansteigen. Uns wurde genauso schnell zu warm, so dass wir unsere Pullover auszogen. Zwischendurch küssten wir uns und Sabine fing an mich am Oberkörper zu streicheln. Ich merkte, wie meine Erregung immer mehr zunahm. Sabine legte sich im Bett zurück, und ich sah sie an, wie sie so dalag, eine wunderschöne, junge Frau. Ihre Bluse spannte sich über ihren Brüsten und die festen Brustwarzen drückten sich durch den Stoff. Sie nahm meine Hand zog mich zu ihr und flüsterte mir ins Ohr, "bitte küss mich", halb über ihr liegend sah ich nur in ihr Gesicht, sah ihre schönen, jetzt fordernden Augen. Dann berührten meine Lippen ihren Mund, ein leiser Seufzer war zu vernehmen, unsere Zungen tanzten miteinander, es war bald ein sehr leidenschaftlicher Kuss. Ich wurde immer noch nicht mutiger und begann sie nur am Arm und dann am Kopf zu streicheln. Sabine rutschte unter mir leicht hin und her. Dann nahm sie meine Hand und legte sie auf ihren Bauch. Überrascht und doch entzückt begann ich vorsichtig sie dort zu streicheln. Langsam wanderten meine Fingerspitzen auf dem leichten Stoff der Bluse nach oben. Sabine drückte meine Hand noch weiter hoch, direkt zu ihrem Busen. Meine Finger tasteten vorsichtig zu ihren Brüsten, sie waren so weich und doch fest. Ich konnte mein Glück, sie so zu spüren, noch gar nicht fassen, sollte heute wirklich mehr passieren? Sabine drückte mich zur Seite so dass ich jetzt auf dem Rücken ...