Kapitel 13 Es kommt anders als geplant Teil 4 (au
Datum: 26.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
Autor: gummisack078
zuerst meinen Bullnose Ring gegen den Hautfarbenen Flachstecker ersetzte und mich schnell abschminkte. Rick stand schon unter der Dusche, als ich zu ihm stieg. Er sah mich prüfend an. „Was?“ ich blickte ihn herausfordernd an. „Sehe ich ungeschminkt so schlimm aus?“ Rick nahm meinen Kopf mit seinen beiden großen und starken Händen. Er sah mir tief in die Augen. „Du bist wunderschön und hast keinerlei Grund für Selbstzweifel.“ Ich bedankte mich und zeichnete mit meinem Finger die Tätowierung auf seiner Brust nach. „Danke, Du tust mir gut“ Er nahm mich in den Arm und wir drückten uns. Es war ein sehr intimer Moment. Wir seiften einander ein und wuschen uns die Spuren meiner Extase ab. Ich nahm eine ordentliche Portion Duschgel und begann damit, deinen Schwanz zu waschen. Ich knetete dabei seine Eier und massierte seine Eichel. Meine Behandlung blieb nicht ohne Wirkung und der Prachtschwanz wuchs aufs neue an. Ich kniete mich vor ihm in die enge Duschkabine und begann seinen Schwanz zu blasen. Das Wasser prasselte auf meinen Kopf jedoch konnte ich ein leichtes Stöhnen hören. „Baby, Du machst mich fertig. Selten habe ich eine so unersättliche, begehrenswerte Frau erlebt.“ brummte Rick tief. Ich weiß nicht mehr genau, woher ich den Tip damals bekam, aber ich fuhr mit einer Hand zwischen seine Pobacken und strich zwischen ihnen über seinen Anus. Kreisend massierte ich ihn leicht. Dadurch stieß er um so fester in meinen Mund. Ich ließ von seinem Schwanz ab und leckte über seine ...
Hoden. Einen nach dem anderen saugte ich in meinen Mund und massierte sie mit meinen Lippen. Mittlerweile hatte Rick die Beine leicht gespreitzt und so konnte ich, seinen Schwanz noch immer über meinem Kopf wichsend, über seinen Damm lecken. Ich bemerkte dabei ein wildes Zucken seines Beckens. Er riss mich nach oben und ich hörte ihn sagen „Halt, halt, halt. Du machst mich verrückt. Du kannst nicht meinen Damm lecken, bis ich Dir auf die Haare spritze“ Ich biss mir auf die Lippe und grinste Frech. „Du kannst mir überall hin spritzen“ Er drehte mich um und drückte mich fest gegen die Wand. „Scheisse“ ich frage, was los sei. „Kein Gummi in der Nähe, lauf nicht weg, ich hole eins“ Ich griff nach dem erstbesten, was ich von seinem Körper bekam. Natürlich war es, wie es der Teufel wollte, sein Schwanz. Rick blieb stehen und sah mich irritiert an. Ich zog ihn am Schwanz zurück in die Dusche. „Es ist Okay, ich bin Gesund und ich verhüte“ Ich sah ihn fest an. „Was wenn ich nicht gesund bin?“ Er wollte mich herausfordern. „Hast Du Krankheiten, die durch ungeschützten Sex übertragen werden können“ fragte ich mit liebevollem aber auch gierigem Blick. „Nein“ war das Wort, bei dem er die letzten Zentimeter zwischen uns verdrängte. „Dann Fick mich endlich, oder ich hole mir nen Dildo. Ich will Dich und ich will Dich jetzt. Und vor allem will ich dich nackt“ Rick fiel über mich her. Mit seiner Zunge, mit seinen Händen. Sein steifer Schwanz rieb an meinem Bauch. Wieder drehte er mich um, sodass ...