Kapitel 13 Es kommt anders als geplant Teil 4 (au
Datum: 26.03.2019,
Kategorien:
Fetisch
Hardcore,
Reif
Autor: gummisack078
Noch lange lagen wir so übereinander und streichelten und küssten uns. Ich fand es wunderschön. So hatte ich es mir immer vorgestellt. Bei Andy hatte ich es so nie, Bei Gerd nur ein mal und Bei Mark war das undenkbar. Und dieser ausserordentlich attraktiver Hüne, gibt mir nach unserem ersten Sex genau das, wonach ich mich immer gesehnt habe. Kuscheln, Streicheln, Küssen. Ich war rundum zufrieden. „Erzähl mir Deine Geschichte“ bat Rick. „Ich habe keine Geschichte“ grinste ich. „Erstens hat jeder eine Geschichte. Aber Du bist so wunderschön, wohnst alleine in einer solch seltsamen Wohnung. Eigentlich bist Du doch der Typ Frau mit Reihenhaus, Ehemann, Kindern und gesichertem Einkommen.“ Ich war über seine Einschätzung sehr überrascht und stockte, was Rick misstrauisch machte. „Also?“ forderte er mich heraus. „Vielleicht habe ich genau diese Geschichte. Ich bin verheiratet, habe zwei fast erwachsene Kinder und ein Haus in der Nähe von Köln.“ Rick grinste unsicher. „Was machst Du dann hier?“ Ich atmete tief ein. „Mein Mann hat es vorgezogen lieber Pornos zu gucken, als mit mir zu schlafen. Dann habe ich einen Cuckold aus ihm gemacht. Aus diesem Anstoß hat sich eine Eigendynamik entwickelt, die mich hier jetzt in Deinem Arm liegen lässt. Mehrfach gepierct und tätowiert.“ Rick gab mir einen langen Kuss. „Ein Mann, der Dich teilen will, kann nicht bei Trost sein.“ Für diesen Satz fiel ich ihm um den Hals und küsste ihn zärtlich. Dabei begann ich langsam und vorsichtig mein Becken ...
zu bewegen. Sein halbschlaffer Schwanz steckte noch ein wenig in mir. Es dauerte nicht lange und ich hatte Rick wieder in der Verfassung, wie ich ihn haben wollte und wir fickten die nächste befriedigende Runde. Diesmal konnte Rick noch länger und ich genoss wirklich jeden einzelnen Stoß von ihm. Wir küssten und bissen uns wild. Der Nasenring umrundete unser Zungenspiel. Ich hatte schon lange keinen so schönen Sex mehr. Plötzlich hielt Rick mich fest und drehte uns. Nun saß ich oben. Ich ritt ein paar stöße und verlor mich in Gedanken. Es war Andy, den ich zuletzt so geritten hatte. Warum musste ich gerade jetzt an Andy denken? „Baby, was ist los?“ raunte Rick „Nichts" log ich, kam aber um den Gedanken nicht rum“. Ich hatte ohne, dass es mir klar war, aufgehört zu reiten. „Baby, sag mir, was los ist bitte“ sagte Rick, als er mir über die Wange strich. „Das letzte mal, dass ich oben saß, war bei meinem Mann seit Monaten werde ich nur hart abgefickt. Du bist gerade der erste, der mir den Takt überlässt.“ gab ich meine Gedanken preis. „Ist das Gut oder Schlecht“ fragte Rick. Ich beugte mich über sein Gesicht und küsste ihn. „Gut“ noch ein Schmatzer, ein lecken „Sehr gut“ waren die letzten Worte, bevor ich den Takt wieder erhöhte. Die Stöße wurden schneller und tiefer. Mit jedem Absenken stieß die Eichel von Rick an meinem Muttermund an. Was anfangs schmerzte und unangenehm war, entwickelte sich zu einem Gefühl, von Geilheit und Lust. Immer fester ließ ich mich auf seinen Schwanz ...