1. Tschüss, das war’s gewesen als gute, treue Ehefrau


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Frauenpower

    Gesicht, vor sich einen Kaffe mit Schnaps. Dicker Hals und noch dickerer Bauch. Ich stellte mir vor, wie er mit diesem Riesenbauch wie ein Schaukelpferd poppen musste. Guter Gesellschafter? Vielleicht gegenüber Alf, aber zu schnell kam die Frage, ob er gut bestückt sei, er hätte gerne gröberes Geschütz im Darm. Seiner sei leider etwas klein geraten, aber wenn sein Partner auf einer Frau liege, komme er dann doch noch einigermassen weit hinein. Dabei sei es unerheblich ob Alf mich vaginal oder anal nehme. Auf der Heimfahrt konnte ich Alf ganz schön aufziehen "Warum hast du so schnell abgebrochen? Ich hätte Dir den Arschfick gerne gegönnt und in diesem besonderen Fall schon heute mitgemacht". Er knirschte bloss mit den Zähnen. Nach einem weiteren Ersttreffen mit einem Paar hatte ich genug. Beide waren ja hübsch und sexy, aber sie litt an Blasenschwäche oder schlimmerem, rannte alle 15 Minuten aufs Klo. Er wurde grob und ausfallend, weil wir die beiden nicht sofort mit nach Hause schleppten. Ich nahm die Sache danach selbst in die Hand. Wozu ging man in den GymFit? Dort waren die Trainer echte Kerle, besonders Marc. Nie hätte er mich plump angemacht, aber er zeigte deutlich sein Interesse an mir. Bei einem Kaffe sprachen wir offen miteinander. Marc hatte für meine Probleme nur ein Grinsen übrig und meinte "Dein Mann ist das, was man in meinen Kreisen als Cuckold bezeichnet. Ein Mann, der geil wird, wenn er hilflos erleben muss, wie ein Anderer seine Frau vögelt". Marc hatte ...
     wohl Recht und war sofort zum Mitspielen bereit. Als er abends nach dem Nachtessen an der Haustüre klingelte, reagierte ich nicht, so dass Alf an die Türe ging. Marc war gekleidet wie ein Rocker, stellte seine kräftigen Oberarme ordentlich zur Schau, stemmte einen Fuss zwischen Türe und Türrahmen, quetschte sich dann durch die Türe und grinste "So, mein Kleiner! Du wünschst dir, dass deine Frau mit einem Fremden vögelt. Das wird sie gleich, mit mir. Du darfst zuhören, los mach schon, die Treppe runter zum Keller, aber dalli. Ich bin scharf auf dein Täubchen". Er packte Alf am Oberarm, der hatte gegen Marc keine Chance und liess sich sträubend die Wendeltreppe hinunter in den Kellervorraum führen, wo Marc ihn mit Handschellen an den Handlauf der Treppe fesselte und grinsend nach mir rief. Ich hatte inzwischen die Oberbekleidung abgelegt, lehnte mich in Reizwäsche über das Treppengeländer und turtelte Marc zu "Komm hoch, das Schlafzimmer ist im Obergeschoss". Alf tobte. Ehrlich, hätte mich Alf so hart, fast brutal gefickt wie Marc, hätte ich ihm eine geknallt. Aber erstens machte es mich unglaublich geil, nach Jahren der Monogamie von einem Fremden vernascht zu werden. Und zweitens musste es wohl so sein, wir schlossen extra die Schlafzimmertüre nicht. Alf sollte hören, wie wir es trieben. Er konnte ja kaum Lustschreie von Schmerzschreien unterscheiden, wenn mir Marc seine harten Klapse auf die Titten und den Hintern verabreichte. Allzu schmerzhaft machte er es nie. Sein Stossen ...
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