1. Tschüss, das war’s gewesen als gute, treue Ehefrau


    Datum: 26.03.2019, Kategorien: Ehebruch Autor: Frauenpower

    Tschüss, das war's gewesen als gute, treue Ehefrau Ich war eine gute, treue Ehefrau, noch nicht einmal 30, hatte aber den Eindruck, das sei es schon gewesen, die Jugend und die Liebeleien seien vorbei. Ehrlich, zweimal die Woche die Pflichtübung, die man bis zum Überdruss kannte, das konnte in meinem Alter doch nicht schon das Ende sein. Ich kannte jede Variante auswendig, jetzt gab es fast nur noch die Eine: Hände, die unter der Decke herüber kurz meine Titten streicheln und dann gleich die Spalte reiben. Danach der Körper, der sich in mein Bett schiebt, sich auf mich legt und zu poppen beginnt. In letzter Zeit war es manchmal schon fertig, bevor ich überhaupt richtig heiss wurde. Danach die üblichen Sprüche, die nach mehr lechzten "Schatz, Du bist einfach die Beste. Ich bin hundemüde, aber wenn Du mich richtig bis zum Ende blasen würdest, könnte ich das noch durchstehen. Ja ich weiss, blasen tust du, aber nur in der Badewanne, wo ich beim Zustossen rutsche und am Schluss spuckst du es aus und spülst dir schleunigst mit der Brause den Mund aus. Entschuldigung, das ist für einen Mann doch ein Absteller". Oder noch schlimmer "Schatz, du bist einfach die Beste. Fast zu gut für einen Mann allein. Willst du wirklich nicht, dass ich einmal einen Kerl mit nach Hause bringe? Es gäbe so viel Neues auszuprobieren, während wir uns ja schon bis zur letzten Pore kennen". Na gut, vielleicht war es ja mein Fehler. An einem schönen Sonntagmorgen hatte ich Alf dann mit Blasen im Bett ...
     geweckt, er wurde geil wie seit langem nicht mehr und ich schluckte brav seine Sahne. Das Resultat war enttäuschend. Er stand energisch auf und ging fischen. Bloss das Blasen am Sonntag wurde jetzt ins Pflichtprogramm aufgenommen. In seinem Lechzen nach mehr fiel der diesbezügliche Spruch weg, wurde aber durch einen neuen ersetzt "Schatz, du bist einfach die Beste. Du machst fast alles, was eine gute Frau bietet. Möchtest Du es nicht einmal hinten drin versuchen? Oder gar mit zwei Männern gleichzeitig?". Ansonsten blieb alles beim Alten. Was tat ich nicht alles für Alf. Ich erlaubte ihm schliesslich, mir einen Kerl vorzustellen, bei Gefallen würde ich vielleicht versuchsweise mitspielen. Natürlich nicht schon beim ersten Kennenlernen, aber nach drei oder vier Besuchen, wenn diese angenehm verliefen. So fuhr mich Alf eines Abends zu einem Ersttreffen in ein Restaurant. Unterwegs schwärmte er "Ein Akademiker, bekannter Anwalt, 37, aber jünger aussehend, sehr sportlich, guter Gesellschafter, möchte es einmal mit einem Paar ausprobieren, sonst keine Sex-Kontakte". Das tönte ja nicht schlecht, aber im Restaurant schien es diese Person nicht zu geben. Wir standen etwas hilflos herum, da stand ein gestandener, sehr massiger Mann auf und fragte "Suchen Sie mich? Flirtportal, Nickname Erstversuch?". Alf war noch erschrockener als ich, aber wir setzten uns zu dem Kerl an den Tisch. Sicher 57, aber älter aussehend. Nicht Anwalt, sondern Abteilungsjurist in einem Amt, mit versoffenem, teigigem ...
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