Ceylan die Polizistin Teil 2
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: sklavennutte89
ging zielstrebig auf eine Dusche in der Mitte zu. Mit kaltem Wasser duschte sie sich ab, schraubte den Duschkopf von dem Schlauch, schob ihn richtig tief in ihre Fotze und atmete nach einiger Zeit erleichtert durch.Die Kollegen um sie schauten Ceylan gespannt dabei zu, wie sie den Schlauch mit kaltem Wasser in ihrer Fotze stecken hatte. Sie kamen langsam näher, Ceylan lächelte sie nach einiger Zeit an, zog den Schlauch aus ihrer Fotze und meinte leicht verlegen, „ist recht heiß heute, muss auch mal sein,“ die Kollegen nickten nur stumm. Dann nahm sie einem lächelnd das Duschgel weg, schmierte es auf ihren Körper, wollte sich einseifen, da spürte sie einige Hände auf ihrem Körper, die das erledigten. Ceylan gab sich der Berührungen gänzlich hin, die Hände waren sanft und zärtlich zu ihr. Sie ließ es zu, das auch ihre dicken Titten massiert wurden, machte sogar bereitwillig die Beine richtig breit, als sie dort Hände spürte, die sie einseiften. Ceylan genoss es ausgiebig so behandelt zu werden, lehnte sich an die männlichen Körper, schnurrte bei den Berührungen wie ein Kätzchen.Da es eh schon Feierabend war, fuhr Ceylan nach der ausgiebigen Dusche mit ihren Kollegen nach Hause. Dachte auch nicht mehr daran, als sie sich auf ihr Sofa lümmelte und etwas fern sah, so schlief sie dann ein. Am anderen Morgen packte sie alle Uniformen zusammen, die sie im Haus hatte, brachte sie zur Kleiderkammer, wo ihr der Angestellte grinsend die neuen Uniformen übergab. Er legte noch zehn ...
Packungen blauer halterlose Strümpfe zusätzlich mit dazu, „für alle Fälle,“ sagte er grinsend. Sie stellte den Korb mit den neuen Uniformen in ihr Auto, ging dann in die Wache und wurde vom Wachhabenden auf Fußstreife geschickt. An ihren Gürtel steckte sie nur ihre Handschellen und den Schlagstock, das Pfefferspray packte sie vorsorglich in ihren Spind.Zu ihrer Überraschung sollte sie diesmal aber nicht alleine auf Streife gehen, ein Kollege begleitete sie. Es war einer, der gestern ausgiebig mit ihr geduscht hatte, Ceylan schaute an seinen Gürtel. Oh weh, er hatte Pfefferspray dabei, ihr wurde ganz anders, dann zog sie ihn zur Seite, fragte leise, fast flehend, ob er das Spray nicht hier lassen könnte. Der Kollege grinste, zog das Spray auf der Schlaufe, stellte es auf ein Regal, Ceylan war erleichtert. So gingen sie durch die Stadt, die Straßen entlang, alles war ruhig, bis über Funk ein Einsatz kam, der in ihrer Nähe war. Zunächst liefen Beide zusammen, dann trennten sie sich. Ceylan hatte ihren Schlagstock in der Hand als sie sich an die Mauer lehnte. Dahinter vernahm sie laute Stimmen, ein Streit musste da im Gange sein, Ceylan wartet, doch ihr Kollege war nirgends zu sehen. Ganz vorsichtig ging Ceylan also weiter zu dem Tor, welches weit offen stand, schaute um die Ecke, es waren drei Kerle und zwei Frauen, die fast Handgreiflich wurden.Ceylan nahm allen Mut zusammen, immerhin waren da zwei Frauen, was sollte ihr also groß passieren. Sie trat auf den Hof, ging auf die Gruppe ...