1. Ceylan die Polizistin Teil 2


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: sklavennutte89

    Schon als sie so durch die Wache ging, hörte sie Pfiffe hinter sich, auch einige Sprüche. Sie schämte sich in Grund und Boden, so erniedrigt zu werden, so ging Ceylan mit hochrotem Kopf zu dem Streifenwagen, stieg ein und fuhr zu der angegebenen Stelle. Als sie ausstieg, zog sie ihren Rock zurecht, doch der war recht eng, steckte den Schlagstock in die Gürtelhalterung und ging langsam in das verfallene Gebäude. Was sollte sie hier nur machen, der Wachhabende musste sich bei der Adresse geirrt haben. Je weiter sie rein ging, um so mulmiger wurde ihr, das konnte doch niemals ein Einsatzort sein, der auf der Wache musste sich geirrt haben. An ihrem Gürtel waren nur der Schlagstock, ihre Handschellen und eine Dose Pfefferspray, eine Waffe trug sie nicht. Nicht einmal ein Funkgerät hatte sie dabei, so ging sie langsam weiter, tiefer in das Gebäude.Dann erschrak sie, vor ihr tauchten zwei Kerle auf, grinsten Ceylan an und kamen langsam auf sie zu. Ceylan machte einige Schritte zurück, dann drehte sie sich und wollte weg laufen, doch prallte sie gegen drei weitere Kerle, die sie gleich an den Armen fest hielten. Ceylan schrie, wehrte sich aus Leibeskräften, trat um sich, nichts half, sie wurde vom Boden gehoben. Dann hörte sie das Klicken ihrer Handschellen, versuchte ihre Hände zu bewegen, aussichtslos, Ceylan war gefangen. Ängstlich schaute sie zu den Kerlen, die Beiden waren in der Zeit auch angekommen, „was wollt ihr von mir, ich bin Polizistin,“ doch sie erntete nur Lachen. ...
     Einer zog den Schlagstock aus der Halterung, nahm ihn in eine Hand, tat so, als wollte er einen der Kerle niederschlagen. Dann fragte er Ceylan, „Frau Polizistin, tut der eigentlich weh,“ alle lachten laut auf. Ceylan schüttelte den Kopf, hatte Tränen in den Augen, stammelte, „oh bitte, was wollt ihr von mir?“Da spürte sie an der Bluse von beiden Seiten Hände, die Knöpfe flogen ab, die Bluse war nun weit offen. Dabei wippten ihre dicken Titten ins Freie, Ceylan schüttelte den Kopf. Der mit dem Schlagstock legte diesen nun auf ihre linke Titte, grinste, Ceylan schüttelte richtig wild den Kopf, schrie, „nein, bitte, macht das nicht, das tut sehr weh.“ Weiter kam sie nicht, Ceylan brüllte richtig laut los, der Schlagstock traf ihre linke Titte, die wippte wild auf und ab, die Kerle lachten dabei. Sie warteten, bis Ceylan sich beruhigt hatte, dann bekam sie den nächsten Schlag, auf ihre rechte Titte, die auch wild auf und ab wippte. Ceylan schrie sich die Seele aus dem Leib, hatte Tränen in den Augen, schüttelte wild den Kopf, „bitte, oh bitte, aufhören, das tut sehr weh, oh bitte, nicht mehr auf die Titten schlagen.“Der mit dem Schlagstock fragte Ceylan, „warum sollten wir damit aufhören, deine Titten mögen das doch. Ich sehe doch wie dir der Saft die Beine runter läuft,“ damit holte er erneut aus. Diesmal schlug er von den Seiten einige Male gegen Ceylans Titten, die wild durch die Gegen wippten, Ceylan schrie aus Leibeskräften, riss die Augen weit auf, schnappte nach Luft, doch ...
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