Die schwarze Acht
Datum: 27.10.2017,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Strider
ihrer Bluse und legten ihre kleinen festen Brüste frei. "Nun seht euch mal an, wie geil unsere Miss Rührmichnichtan schon ist". Dabei drückte er ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger leicht zusammen, was ihr ein leises Stöhnen entlockte. Die anderen beiden standen seitlich neben Jens und beschränkten sich aufs Zusehen, während Annika sich im Hintergrund hielt und nur hilflos mit den Schultern zuckte. Jens ließ von ihren Brüsten ab und hob sie mühelos auf den Pooltisch. Sabine bebte, als er ihr unter den Rock griff und mit einer einzigen Bewegung das knappe Höschen über die Knie zog. Er kniete theatralisch nieder und sog den Geruch des feuchten Fleckes ein, der sich schon gebildet hatte. "Na, vielleicht haben wir doch etwas, was du brauchen kannst. Was meint ihr?". Damit zog er ihr das Höschen ganz von den Beinen und warf es Peter, einem der beiden anderen zu. Die beiden rochen ebenfalls daran, machten" mmmmh" und "oooooh" und schauten mit gierigen Augen zu, wie ihr Jens den Rock bis zu den Hüften hochschob und ihre Schenkel weit auseinander drückte. "Seht mal, die blanke Maus, wie es sich für eine richtige Lesbe gehört". Sachte fuhr er ihr mit einem Finger durch die nasse Spalte, was ihr ein verhaltenes Stöhnen entlockte. Sabine verdrängte den Gedanken, dass Annika mit ansehen konnte, wie sie auf Jungs wie eine läufige Hündin ansprang und ihre Gier auf Männerschwänze nicht mehr verbergen konnte und wollte. "Jetzt fick mich endlich, wenn du kannst", zischte sie Jens ...
zu. Doch der grinste wieder schief und sagte nur "Nicht so hastig, Lady. Wir wollen schließlich alle auf unsere Rechnung kommen." Er deutete den beiden anderen Jungs, die hurtig auf den Pooltisch kletterten und sich rechts und links neben sie hinknieten. "Auspacken", kommandierte Jens, und die beiden öffneten gehorsam ihre Jeans und ließen ihre halbsteifen Schwänze heraushängen. "Du wolltest, dass wir lutschen? Wir wissen leider nicht, wie das geht, zeig es uns", spottete Jens. Sabine funkelte ihn giftig an. Gier und Ekel kämpften in ihr um die Oberhand. Schließlich griff sie mit den Händen erst den einen, dann den anderen Schwanz und begann sie langsam zu wichsen, während sie versuchte, auf der Tischkante das Gleichgewicht zu halten. Jens bohrte ihr sachte einen Finger in die Möse, zog ihn wieder zurück und schleckte ihn genüsslich ab. Er fasste ihr wieder an den Kitzler und rieb sachte daran. "Na, was ist mit Blasen, meine Kleine?". Sabines Kopf füllte sich langsam mit dem Geruch der beiden Männer, und mit jedem ihrer immer rascher werdenden Atemzüge wurden ihre Hemmungen geringer. Schließlich wandte sie den Kopf zu Peters Schwanz und berührte seine Eichel sachte mit den Lippen. "Braves Mädchen", kommentierte Jens und bohrte ihr wieder einen Finger tief in den Liebeskanal. Sie stöhnte auf und ließ dabei Peters Schwanz tief in ihren Mund gleiten. Der intensive salzige Geschmack überwältigte sie fast, und sie begann langsam und intensiv zu saugen. Peter stöhnte neben ihr. Jens ...