1. Die Bloggerin - Teil 3


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: Hardcore, Reif Autor: hunter61kk

    ihre Vagina zu unendlich gedehnt? Es dauerte gefühlt unwahrscheinlich lang, bis ich hinten anstieß. Der Muttermund begrüßte freundlich die Eichelspitze. Aber nur kurz, dann wurde wieder der Rückwärtsgang eingelegt. Fast musste ich das warme Bett für meinen tapferen Krieger verlassen.Doch kurz bevor ich in die Kälte musste, ging es wieder hinein ins Vergnügen. „Nun etwas schneller, das wünsche ich mir!“ dachte ich. Aber, im langsamen Takt ging es nun weiter hinein und heraus. Beim Heraus kippte das Becken und die Klitoris holte sich das maximale Vergnügen. Beim Hinein versuchte die wunderbare Liebhaberin immer wieder Druck auf den Muttermund auszuüben.Die Folgen waren deutlich spür- und hörbar: Der Atem wurde ganz langsam heftiger. Im Gleichschritt der Fickbewegung stöhnte sie immer lauter werdend.In der Musik nennt man das Crescendo. Mir fiel das Orchesterstück Boléro des französischen Komponisten Maurice Ravel ein. Auch da wird das Orchester im langsamen Tempo immer lauter. Ich näherte mich nun auch unaufhaltsam dem Punkt ohne Wiederkehr. Ich erschrak von ihrem Schrei der Lust. Nun war es mit ihrer Beherrschung (kommt da das Wort Herr drin vor?) vorbei. Ein wildes Bewegen des Beckens...Die Brüste wollen mich fast erschlagen. Trieb, Geilheit, Ungestüm…Ja, so muss es sich anfühlen. Alles passte, stimmte und ich merkte, wie die Scheide sich kontrahierte, mich wichste und ein wunderbarer Orgasmus ...
     erfasste ihren ganzen Körper. Dieses Wunder der Natur riss mich mit und wir verschmolzen in einer einzigartigen Weise. Sie brach auf mir zusammen. Tief steckte ich in ihr und mein Schwanz küsste ihren Muttermund. Immer noch zuckte er, wie im Nachgang zu einem Rennen, bei dem der Läufer schwer atmend im Ziel steht und versucht, zu Luft zu kommen.Meine Güte, war diese Frau ein Geschenk! Ich war wie betäubt und ihr schien es nicht anders zu gehen. Schwer atmend lag die süße Last auf mir und versuchte zu Atem zu kommen. Ein zärtlicher Kuss bestätigte uns, dass beide lebend aus dem Strudel hervor gingen.„Das war ein schöner Anfang!“ meinte sie fast geschäftsmäßig und dann, völlig unromantisch „Jetzt habe ich einen Bärenhunger. Lass uns duschen und dann mal sehen, was die Küche hier so zu bieten hat.“Sprach es, erhob sich, mein Schwanz rutschte aus ihrer Möse und mit einem Rinnsal von weiblichen und männlichem Liebessaft an den Oberschenkeln erhob sie sich. Klatschte dann mit liebevoller Hand gegen meinen halb schlaffen Schwanz und meinte: „Gut gemacht mein Kleiner. Bis später und erhole dich gut. Du hast nur Pause und nicht Feierabend.“Wir zogen uns nach dem Duschen nett an und machten uns auf den Weg ins Restaurant.Mir knurrte ebenfalls der Magen und wir hatten uns auch etwas Leckeres verdient.--> Ich hoffe, Ihr fandet die Geschichte anregend. Wie wäre es mit einer Bemerkung als Kommentar? Danke im Voraus! 
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