Die Bloggerin - Teil 3
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
Hardcore,
Reif
Autor: hunter61kk
Kühlschrank deponiert hatte. Mit der Flasche und zwei Gläsern stellte ich mich neben sie.„Auf schöne Osterferien.“ prostete ich ihr zu, worauf sie meinte, wir könnten ja nachher mal schon mal mit dem Eiersuchen anfangen.“Ich liebe Frauen mit Humor!„Ich mag schöne, große Balkone.“ Konnte ich mir nicht verkneifen zu frotzeln und blickte ungeniert auf ihr wundervolles Dekolleté, das zwei schöne und perfekte Halbkugeln beherbergte. Ich hatte sie ja schon auf Bildern gesehen, aber die Natur ist doch durch nichts zu übertreffen.„Dann genieße die Aussicht.“ lachte sie zurück und man merkte, dass der lockere Umgangston den Rest des Eises, wenn es denn überhaupt da war, schmelzen lies. Die Vertrautheit der vielen E-Mail-Kontakte rettete sich also hinüber in die Realität.Als auch das zweite Glas von uns beiden geleert war, fragte sie, welche Schrankseite sie nehmen könne und nach einer Waschgelegenheit. Sie wolle sich frisch machen.Schnell war der Koffer ausgepackt und sie verschwand ins Bad. Leises Klimpern von Sachen und dann das Rauschen der Dusche zeigten mir, dass es wohl noch einen Moment bis zum Erscheinen dauern würde. Ich zog die Vorhänge zu und das Zimmer versank im Dämmerlicht. Für leise Musik und etwas Kerzenlicht hatte ich gesorgt. Ich hoffte, dass ich so etwas von meiner Erscheinung ablenken konnte. Ich war aufgeregt wie ein pubertierender Schüler.Das Plätschern verstummte und die Dame verblieb im Bad. Aha, nun ist wohl Schminke, Parfüm, Creme angesagt.Dann öffnete sich ...
die Tür und sie kam, mit einem Bademantel bekleidet, ins Zimmer. Sie blickte mir nur in die Augen. Kein Mustern, kein Begutachten. Lächelnden Schrittes kam sie auf mich zu, legte ihre Arme um mich und bot mir ihren Mund zum Kuss. Ihr frischer Atem streifte mein Gesicht und der zarte Duft eines frischen Parfüms erreichte mich. Keine Schminke.. nur jugendliche Natürlichkeit...„Ich habe mich so auf diese Tage gefreut. Lass sie uns schön gestalten.“ meinte sie, als sich unsere Lippen trennten. „Wollen wir uns körperlich etwas näher kennen lernen?“„Mir geht es auch so und es ist ein guter Vorschlag,“ erwiderte ich und konnte nicht verhindern, merkte es auch kaum, wie ich mich leicht im Takt der Musik hin und her wiegte. Sie ging mit ihrem Körper mit. Wir verschmolzen als langsam tanzendes Paar. In meiner Leinenhose begann eine Revolte: Jonny wollte zeigen, wie groß er ist und rieb sich durch den Bademantel an ihrem Schamhügel.„Einer hat hier mit Sicherheit zu viel an.“ sprach´s und öffnete Hemd und Hose und streifte beides ab. Der Slip teilte das Schicksal der Hose und ich stand unbekleidet (Socken und Uhr hatte ich abgelegt) vor ihr.„Besser!“ kommentierte sie und zog mich wieder an sich.Ich kraulte ihren Nacken und fuhr langsam über den Rücken nach unten. Der Verschluss eines BHs war zu spüren. Es gab also etwas zum Auspacken. Das Zimmer war schön warm, so das wir uns mit dem Entkleiden Zeit lassen konnten. Ich streifte den Bademantel von ihren Schultern und sie stand mit BH und ...