Schrebergarten 15
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
breit!"Gehorsamm löse ich mich aus dem Schneidersitz und öffne meine Schenkel, so weit ich kann. Ich darf gar nicht daran denken, was jetzt passieren würde, wenn jemand uns beide so sehen würde. Ein Mädchen, das nackt auf dem Rücken liegt, mit einer Haltung wie beim Frauenarzt, und ein anderes Mädchen, das zwischen ihren Beinen hockt und mit der Hand in ihrer weit klaffenden Muschi herumwühlt. Aber Monique's Idee zu diesem Verhör finde ich klasse! Wenn sie es schafft, mich während des Verhörs die ganze Zeit über so sehr aufzugeilen, daß meine kleinen grauen Zellen nicht mehr richtig funktionieren, kann ich mich nicht richtig auf meine Antworten konzentieren und sie folglich auch nicht belügen, ohne mich früher oder später in Widersprüche zu verstricken.Monique beginnt das Verhör: "Ich glaube, Thorsten will, daß Du ihm ab jetzt ständig als Sklavin zur Verfügung stehst. Was hältst Du davon?""Du meinst, er will mich als Dauersklavin?" fragte ich zurück. Ich versuche, den Wald, meine eigene Nacktheit, Monique und ihre Hand zwischen meinen Beinen aus meinem Bewußtsein auszublenden und mich ganz auf die Frage zu konzentrieren. Aber es gelingt mir nicht. Meine Gedanken werden immer wieder von den drängenden Signalen unterbrochen, mit denen die Nervenenden zwischen meinen Beinen meinen Körper überfluten. Nur zwischendurch gelingt es mir, für jeweils en paar Sekundenbruchteile einen einigermaßen klaren Gedanken zu fassen: "Wird er von mir verlangen, den ganzen Tag im Minirock und ...
ohne Slip herumzulaufen?""Das und noch viel mehr! Wir haben uns letzte Nacht unterhalten, während Du geschlafen hast." sagt Monique: "Thorsten hat mir dabei auch erzählt, was er mit Dir vorhat. Als Erstes will er Deinen Kleiderschrank ausräumen und Dir nur solche Kleider übriglassen, die für eine Sklavin angemessen sind. Unterwäsche wird wohl kaum noch dabei sein! Außerdem will er Dich piercen lassen, aber nicht nur an den Nippeln, sondern auch die Schamlippen. Sogar Deinen Kitzler will er beringen lassen!""Dann muß er sich eine Andere suchen!" sagte ich atemlos: "Ich bin froh, wenn das Wochenende vorbei ist! Es ist geil, für ein oder zwei Tage die Sklavin zu spielen, und ich habe auch Lust, dieses Spiel mit Thorsten und meinetwegen auch mit Dir zusammen zu wiederholen - aber nur als Rollenspiel! Auf Dauer die Sklavin zu sein, dazu habe ich keine Lust!""Das wird Thorsten nicht gerne hören. Aber nun reg Dich mal nicht gleich so auf!" beschwichtigt Monique mich und wechselt plötzlich das Thema: "Wie fühlst Du Dich dabei, so von mir verhört zu werden?""Es ist geil!" gebe ich zu: "Wenn Du Deine Hand zwischen meinen Beinen hast, ist es so, als ob Du meinen ganzen Körper von den Haaren bis zu den Zehen unter Deiner Kontrolle hast!" Ich schaue Monique direkt in die Augen und merke, daß sie mich mit ernster Miene anschaut. Mit ihrer Hand hat sie meine Muschi jetzt gepackt wie mit einer Kralle. Der Mittelfinger steckt in mir drin, der Ringfinger liegt auf meinem Damm, der Daumen preßt ...