1. Schrebergarten 15


    Datum: 24.03.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    © Claude Basorgia 2001. Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis des Autors abgedruckt werden.Diese Story ist REINE Fantasie und sollte nicht nachgespielt werden! Der Versuch, die Story oder auch nur einzelne Szenen daraus nachzuspielen, endet garantiert im Krankenhaus oder auf dem Polizeirevier! Also laßt es!Der SchrebergartenTeil 15Ich setze mich im Schneidersitz vor Monique auf den weichen Waldboden. Es macht mir nichts aus, daß ich in dieser Haltung nicht nur meine Brüste sondern auch meine rasierte Muschi vor ihr entblöße. Es ist ja sowieso egal! Jederzeit kann ein Wanderer erscheinen und mich splitternackt mitten im Wald an einem Bach sitzen sehen. Monique beugt sich vor und mustert die Stelle zwischen meine Beinen: "Du hast eine hübsche Fotze! Ich mag es, wenn ein Mädchen dicke, pralle Schamlippen hat. Und Deine sind außerdem auch noch so hübsch dunkelrosa!"Blitzschnell greift Monique zwischen meine Beine und findet mit dem Finger sofort meinen Kitzler. Automatisch lehne ich den Oberkörper zurück und stütze mich mit beiden Armen hinten ab, damit sie besseren Zugang zu meinen intimsten Teilen hat. Es kommt mir gar nicht erst in den Sinn, Monique den Zugriff auf meinen nackten Körper zu verweigern. Ich bin schließlich eine Sklavin und sie hat das Recht, mich jederzeit und überall anzufassen! Wenigsten dieses eine Wochenende lang! Außerdem werde ich auch schon wieder geil! Jedesaml, wenn Monique meine Brüste oder ...
     meine Muschi anfaßt, dauert es höchstens ein paar Sekunden und ich bin geil! Monique versteht meine Geste als Einladung und rückt etwas näher zu mir hin. Sie schiebt den Zeigefinger langsam in meine schon wieder feuchte Möse und beobachtet dabei aufmerksam meine Reaktion. Ich fühle mich wie ein kleines Insekt, das von einem eifrigen Naturforscher auf eine Nadel aufgespießt und eingehend untersucht wird. Ich spüre, wie mein Gesicht rot wird und beiße sanft mit den Zähnen auf meine Unterlippe, um nicht gleich hemmungslos loszustöhnen.Ich beschließe, die Sache als eine Art Spiel zu verstehen: Monique wird versuchen, mich zum Orgasmus zu bringen, während ich versuchen werde, zu widerstehen und ruhig zu bleiben. Mit ihrem Zeigefinger kreiselt Monique in meiner Grotte herum und gleichzeitig schafft sie es irgendwie, mit Daumen und Mittelfinger meinen Kitzler zu zwirbeln. "Mach Die Beine breit!" befiehlt sie plötzlich: "Ich habe vor, ein kleines Verhör mit Dir durchzuführen!""Was für ein Verhör?" frage ich und merke, wie sich mein Körper plötzlich versteift. Monique hat es auch gemerkt, denn ihr Finger in mir drin verhält sich eine Sekund lang ruhig. Aber sie hat offensichtlich keine Lust, sich aus mir zurückzuziehen. Nach einer Sekunde nehmen ihre Finger die Behandlung meiner Muschi wieder auf. "Keine Angst, ich habe nur vor, Dir ein paar Fragen zu stellen! Und damit Du mich nicht belügst, habe ich hier meinen speziell entwickelten Lügendetektor dabei. Also, mach jetzt die Beine ...
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