Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 5 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 5

ging an ihrem Ohr.Dann hörte sie ein leises, „ ja Mama“ und er küsste sie an ihrem Ohrläppchen.Dan bekam sie auf einmal große Augen, denn ihr fiel etwas auf, als sie sich so verrucht für ihren Sohn angezogen hatte, denn vor lauter Vorfreude auf das Rollenspiel, wie er sie als Nonne wohl nehmen würde, hatte Waltraud etwas vergessen und jetzt fiel es ihr wieder ein, „ oh Gott“, flüsterte sie, „ ich....., ich hab in der ganzen Vorbereitung zu unserem Rollenspiel, als ich das Nonnenkostüm angezogen habe, das Scheidenzäpfchen vergessen und ich weiß heute ist ein sehr gefährlicher Tag“, setzte sie nach und drückte ihren Sohn ganz fest an sich, „ bitte mein Schatz, ich hoffe du meinst es ernst mit dem Baby“, wiederholte sie noch einmal und er flüsterte, „ Ja Mama, ich …., ich kann nie mehr ohne dich sein ..., mein geliebte Mutter ..., nie mehr ..., das weiß ich ganz bestimmt ...!, und ich werde als Vater dann nach meiner Ausbildung für dich und für unser Baby sorgen, das verspreche ich dir hoch und heilig".Das war für Waltraud die schönste Liebeserklärung, die ihr ein Mann nur machen konnte, auch wenn er ihr eigener Sohn war und sie wollte sich bei ihm zärtlich für seine Geste bedanken und beide steigerten sich wieder in den Sexwahn und seine Mutter unter ihm stöhnte ihrem Sohn in Ohr, „Ich möchte dich noch mal spüren, mein Liebster, ganz fest möchte ich dich jetzt noch mal spüren, gib Mami vor dem einschlafen noch einmal deinen Samen ..., mein Liebster ..., mach es mir noch mal ...

 ...!", und sie fühlte seine Härte, die er seit dem letzten Sex noch nicht verloren hatte und Sie stöhnte unter ihm leise „Ich möchte mit meinem Liebsten kuscheln ...!, wir müssen uns ganz nah sein ...! Komm, mein Sohn, wir schmusen wie früher miteinander ...!, das brauch ich jetzt so sehr von dir ...!, und Mama braucht auch noch was anderes von dir noch mal ...!, ich möchte, dass es noch mal ganz schön für dich ist ...!", stöhnte sie unter ihrem Sohn und küsste ihn so, wie eine Mutter ihren Sohn niemals küssen würde.Jan holte dabei, seiner auf ihm sitzende Mutter nacheinander ihre Brüste aus den BH-Körbchen und verging sich in voller Lust an ihnen, als sie sich leicht nach vorne beugte und ihre Brüste direkt vor seinem Gesicht baumelten, lange lagen beide eng aneinander und die beiden schmusten miteinander und sie begann seinen Schafft zu streicheln und nahm zärtlich seinen Schwanz und die Eier in die Hand, schnell war er wieder steif und seine Mutter flüsterte „Komm, mein Sohn, komm zu deiner Mami, komm, ich muss dich wieder spüren ...!", stöhnte sie und hob ihr Becken an und schob dabei seinen Speer ihres Sohnes zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und er drang langsam in sie ein und als er ganz in ihr war, blieb er minutenlang so und die beiden schauten sich dabei nur unentwegt an und küssten sich und er sah seine Mutter an, „Mama, Liebling, willst du schon sehr bald, ganz schnell schon, meine Ehefrau werden ...?", und er drückte dabei zärtlich seinen Speer bis zum ...