Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 5 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 5

waren, er konnte ihre gefährlich geilen voluminösen Konturen durch den Stoff des Nonnenkostüms deutlich spüren, ihre Brüste hatte sie in einen Büstenhalter verpackt, wie er an seinen Händen spürte und seine Griffe gierten nach mehr und er fühlte ihren erhitzten Körper und wurde immer geiler auf den schwarzen Pinguin vor sich auf dem Bett liegend.Waltraud flüsterte, „ mein Sohn, wir müssen ganz leise sein, denn nebenan sind auch Schwestern!, die könnten alles hören, weil die Wände so furchtbar dünn sind", sprach sie und machte ihr Rollenspiel gut.Beide redeten nur noch sehr leise und flüsterten, im Hintergrund nervte immer noch „Sadeness“, von Enigma, aber keiner wollte aufstehen, ins Wohnzimmer gehen und dem ein Ende bereiten.Seine als Nonne verkleidete Mutter flüsterte, „ weißt du, mein Sohn, ich hab das vor 19 Jahren das letzte Mal gemacht, und dich dann geboren, bitte hab erbarmen, deine Mutter gehört nur einem, dem Herrn da oben, ich darf das nicht, bitte mein Sohn, sei vernünftig....., ich darf das doch nicht!, das geht leider nicht!", flüsterte sie und fiel fast in einen Lachkrampf, aber sie spielte weiterhin ihre Rolle als die keusche Nonne gut, wie lange noch ????.„Du bist ein so unglaublich kostbares, so vollkommenes, so wunderbares und noch dazu so geiles und ein aufregendes Wesen Mama und ich liebe und begehre dich ...!", du bist für mich eine Heilige, meine geile Heilige ...!", sagte er grinsend zu seiner als Nonne verkleideten Mutter.„Nein, ich bin keine ...

 Heilige, bestimmt nicht ...!", lächelte sie mit einem kecken Augenaufschlag und sie küsste ihren Sohn, aber wie.„Doch Mama, du bist für mich eine Heilige und das nicht nur im Rollenspiel hier, das bist du schon für mich, als ich noch klein war, ich habe immer auf dich gehört und als ich Älter wurde und du das erste Mal mit mir Intim wurdest, wurde ich von Tag zu Tag Wahnsinnig geil auf dich, wenn wir uns wegen dem Beruf trennten, da hab ich mich nach dir gesehnt, Mama ...!", sagte er und Waltraud wusste das er gerade nicht vom Rollenspiel sprach, denn es war die Wahrheit.„Kontenance mein lieber, wir sind im Rollenspiel“, sagte seine Mutter grinsend und Waltraud legte den Zeigefinger der anderen Hand auf ihren Mund und signalisierte ihrem Sohn damit, nur ja keinen Lärm zu verursachen und als er auf seiner Mutter lag, ergingen sich die beiden in unendlichen, intensiven Zärtlichkeiten, küssten und streichelten sich und die beiden wollten sich einfach nur spüren und von dem Anderen möglichst viel erfassen, längst hatten beide jegliches Zeitgefühl vergessen.„Du hast wirklich seit meiner Geburt nie ...?" fragte er seine Pinguin verkleidete Mutter dazwischen. „Nein ..., ich hab seit meinem ersten Sex vor 19 Jahren auch keinen Mann mehr geküsst ..., aber ich gehöre nur einem und du bist der erste ..., mit dem ich meinen einzigen Mann da oben untreu werde und der mich so berühren darf!", sagte sie und ihr Sohn Jan wusste wen sie da meinte, einer der beiden Herren im Himmel, „ und warum darf ...