Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 5 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 5

Lippen, „ sie sah ihn mit einem gierigen Blick in den Augen an und drohte ihren Sohn, „ vergiss nicht, ich will dass du mir in den Mund spritzt....ich will dein Sperma schmecken...“, und schon verschwand sein Dicker fast bis zum Anschlag in ihrem Mund.Sie saugte wie eine Ertrinkende an ihrem Sohn, das war eindeutig zu viel für den armen Kerl und er kam in ihren Mund gewaltig und stöhnend drückte er seiner Mutter sein Becken entgegen, „ oh Mama jetzt, jaaaahhhh Maaammmaaa, schluck meine Soße , ja sauge es aus" schrie er und er schoss ihr die erste Ladung tief in den Rachen, ein Schuss nach dem anderen füllte ihren Mund und seine Mutter kam kaum mit dem Schlucken nach, links und rechts rann Sperma aus ihrem Mund und über ihr Kinn hinab zu ihren frei baumelnden Brüsten, aber Jans Mutter gab sich Mühe und schluckte tapfer alles hinab was sie nur hinunter kriegen konnte, „mmmmmmhhhh mein Sohn, dein Sperma schmeckt toll....lass mich deinen Schwanz sauberlecken..ich will ja nichts verschwenden", surrte sie mit vollem Mund und wie eine pingelige Putzfrau leckte sie jeden Quadratmillimeter seines Riemens sauber und schnurrte dabei genießerisch wie eine verwöhnte Katze.Jan hoffte, er würde seinen Dicken nach der Superbehandlung gleich wieder hoch bekommen, denn das war ja nur das Vorspiel und er schloss die Augen und dachte sich, „ wow was für eine Frau......Waltraud stand auf und lief mit ihm, sich an seiner Latte fethaltend in den Flur, an der Türe zu seinem Zimmer blieb sie stehen, ...

 drehte sich um und flüsterte ihrem Sohn zu, „ ich warte in meinem Schlafzimmer auf dich mein Schatz, ich hoffe du kannst noch,Mamis Grotte braucht es noch einmal ordentlich heute Nacht“, lächelte sie ihren Sohn an und gab ihm einen Handkuss und verschwand in ihrem heiligen Reich.Nackt empfing sie ihren Sohn in ihrem Reich und sie stand vor ihm, nahm seinen Halbsteifen in die Hand und sah zu ihrem Sohn hoch, lächelte ihn an und wichste ihn, „ soll ich dir etwas Starthilfe geben" fragt sie ihren Sohn neckisch, „ komm Schatz stecke in mir nochmal in den Mund,", setzte sie nach und kniete sich vor Ihm und nach ein paar sanfte Lutscher von Jans Mutter, stand er wieder wie eine Eins.Diesmal hatte sie nicht das Bett für ihre Vereinigung auserkoren, sondern einen Stuhl und sie drückte ihren Sohn auf den Stuhl und setzte sich auf seinem Schoß und er war wieder genau in dieser Stellung, wo er vor Wochen seiner Mutter gründlich ihre Brüste auf dem Küchenstuhl untersucht hatte, da sie beim Mastubieren einen vermeintlichen Knoten entdeckt hatte, was sich aber später bei der ärztlichen Mammariesuntersuchung als negativ herausgestellt hatte und nun setzte sie sich auf ihren Sohn und sah ihm dabei in die Augen, als er immer tiefer in seine Mutter glitt, Waltraud war mehr als nur nass.„“Komm Schatz, stecke ihn tief in mich rein......, komm zu Mami", keuchte sie, als er bis zum Anschlag in ihr steckte.Jan beugte sich nach vorne und er schob seine Hände langsam unter ihre wippenden Brüste und ...