Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 5 - Sexgeschichten

Die Samengeile Klassenlehrerin Teil 5

nächste Orgasmus sie überrannte.Natürlich nahm das Schicksal gerade heute ihren lauf, das Ei zur Empfängnis war bereit sich von einer Samenzelle befruchten zu lassen, die Cromosomen hatten nach dem Abgang tief in ihrer Grotte nur ein Ziel, der Samenzelle den Weg zum Ei zu zeigen und dann es zu befruchten und er hämmerte wie ein wilder in die heiße schmatzende Grotte seiner Mutter entgegen und nach weiteren 30 Sekunden seiner intensiven Behandlung explodierte er förmlich in ihr und sie packte mit beiden Händen seine Schultern und sie drückte sich an seinen Schultern festhaltend mit ihrem Becken ihm entgegen um ihn tiefer in ihre Grotte zu drücken, während ihre Scheide dabei in orgastischen Wellen rhythmisch seinen Schwanz drückte und die Reste von Samen ausmolk, dabei stieß er einen ohrenbetäubenden Schrei aus und ihr Muttermund fuhr immer wieder auf seine Eichel herunter und nahm viel Samen von ihm auf, mehr konnten und mussten die beiden nicht machen, damit seine eigene Mutter von ihrem eigenen Sohn schwanger werden würde, denn sie war ja heute wirklich „heiß“, die Samenzellen machten sich auf den Weg nach oben und eine Samenzelle machte ihr in diesem Moment ein Baby.Jans Mutter, legte sich entspannt, ihre Beine und Arme ausgestreckt auf ihren Sohn, ohne das er aus ihr glitt und drückte sich Küssend ihren Sohn noch weitere fünf Minuten an sich.Jan hielt seine Mutter noch immer an ihren Pobacken fest und er rutschte, als er sie näher an sich zog, immer noch in ihrer Grotte ...

 und er spürte ihren Busen an seinem Körper und er küsste seine Mutter, küsste ihren Hals dabei und dann hatte sie genug und bat ihn, seinen nun halb steifen Schwanz aus ihrer Scheide zu ziehen, dann stieg sie ab und nahm schnell die Tempopackung und Sie drückte sich ein Papiertaschentuch vor die Öffnung und ging breitbeinig in das Badezimmer nebenan.Jan stand auf und folgte seiner Mutter, einige Reste seines Samens hingen in einem Faden von seiner Eichel herab nach unten und seine Mutter sah das und rief ihn zu sich.Jan stellte sich vor seiner Mutter und sie beugte sich nach unten und nahm ein Stück Toilettenpapier und wischte das Sperma von seiner Eichel, ein kurzes Ziehen durchlief dabei sein Becken, aus der Perspektive vor ihr stehend, konnte er sehen, wie sein weißes Sperma aus dem V ihrer langen inneren Schamlippen an den innenseiten ihrer Beine nach unten tropfte, der Überschuss wurde nun nicht mehr benötigt, denn Millionen seiner Spermien schlängelten sich in diesem Augenblick durch ihre gereizte Gebärmutter die Eileiter herauf und vermutlich ein Y-Chromosom tragendes Spermium würde sich zuerst in ihr reifes Ei bohren und neues Leben erzeugen, keiner konnte das jetzt mehr aufhalten und er nahm noch ein letztes Mal ihre dicken Brüste in die Hände und hob sie ein paar Mal nach oben, die geilen Dinger seiner Mutter waren recht schwer und würden bald weiter anschwellen und schwerer werden, wenn sie erst einmal Milch produzieren würden und er beugte sich herunter und legte ...