Lohn der Arbeit
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byjust_another_one
versprach: ein Geschoss, das zielsicher die Fahrerin in erster Position treffen würde. Getragen von dieser neuen Motivation ließ ich Daniela schnell hinter mir. Sie versuchte noch mich zu rammen, fuhr stattdessen aber ungeschickt in die Wand und blieb schließlich stehen. Kurz darauf schloss ich zu Leonie auf. Das folgende Überholmanöver, zu dem ich mehrfach ansetzten musste, gelang mir erst nach einiger Anstrengungen und unter Einsatz all meines Könnens. Leonie war geschlagen, dafür aber hatte Zita einen großen Vorsprung herausgefahren. Ich musste sie einfach einholen. Meine Knöchel verfärbten sich weiß, als ich den Spielcontroller noch fester umklammerte und verbissen die Verfolgung aufnahm. Es waren nur noch zwei Kurven bis zum Ziel. Zita konnte nicht mehr weit sein. Kurz hinter der vorletzten Kurve tauchte ihre Spielfigur endlich vor mir auf. Ich nahm sie ins Visier und drückte sofort ab. Der Sieg war mir sicher ... dachte ich. Zita reagierte geistesgegenwärtig und bremste hart ab. Noch bevor ich meiner Schadenfreude freien Lauf lassen konnte, rauschte ich an ihr vorbei auf die erste Position. Es waren nur noch wenige Meter bis zur Ziellinie, doch Zita hatte mich geschickt übertölpelt. Sie hatte mich zur Zielscheibe meiner eigenen Waffe gemacht: Wie ein Bumerang kehrte mein Geschoss zurück und traf mich an ihrer statt. Ich war endgültig geschlagen. Der Sieg war unwiederbringlich verloren. Kurz herrschte Stille. Eine trügerische Stille. Außer mir schien noch niemand die ...
Situation richtig erfasst zu haben. Dann brach die Hölle los. Daniela sprang auf, wirbelte herum und verfiel in ein hysterisches Lachen. Zita drehte sich zu Leonie und begann erst leise, dann etwas lauter und schließlich mit der Inbrunst eines Fußballfans zu skandieren: „Zahltag! Zahltag! Zahltag...!“ Die Drei schrien ihren Siegestrunkenheit heraus, die sich mit ihrem Alkoholrausch schnell zu einem explosiven Cocktail vermischte. Sie tobten herum und schienen sich gar nicht mehr einkriegen zu wollen. Angestachelt von der Gruppendynamik brüllte Leonie irgendwann: „Ausziehen!“ Und auch dieser Forderung verliehen sie Nachdruck, indem sie sie grölend intonierten. Ich war wie versteinert. Mit gesenktem Blick saß ich auf dem Sofa. „Wer wird denn traurig sein?“ sagte Leonie und ließ sich neben mich fallen. Sie tätschelte mir spöttisch den Kopf und streichelte meine Arme, die ich nur noch hilflos zur Seite herunterhängen ließ. Dann griff sie mit der Linken nach dem Saum meines T-Shirts. Fast zärtlich hob sie meine Arme an, zog das T-Shirt langsam hoch, über die Erhebung meines Busens, und schließlich über meinen Kopf. Es war still geworden. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem meine Brüste frei lagen - dann setzte ein Gezeter ein, das vielleicht nicht viel lauter, so aber doch noch wesentlich rauer war als alles Bisherige. „Ha, Ha, Ha! Schau mal ihre Tittchen!“ „Wie niedlich die kleinen Nippel sind!“ „Ich wette, sie ist rasiert! Wenn nicht, müssen wir nachhelfen.“ „Bist du rasiert, Lena? Zeig ...