1. Im Paradies Tag 06


    Datum: 23.03.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bypervers47

    Ahnung eines Lufthauches, streiche ich darüber, so, dass du nur durch die Wärme meiner Hände meine Anwesenheit dort spüren kannst. Dies alles geschieht, ohne dass wir unsere Blicke von den Augen des anderen lösen. Diese Blickverbindung ist die Verbindung unserer Seelen, das Tor, durch das wir die Gefühle des anderen spüren. Mit der Zeit wird es auch für mich immer schwerer, mich zurückzuhalten. Meine Berührungen werden fester und ich beginne, deine schönen Brüste zu massieren. Mit einem kleinen Schritt trete ich noch näher an meinen Schatz heran. Wie ein hungriges Kind nimmst du dieses Angebot sofort an. Mit deiner weichen Haut streichst du über meinen Körper, aber in Richtung meines steil abstehenden Liebesspeeres. Und schnell bist du an der Spitze angelangt. Ganz vorsichtig beginnst du, den Lusttropfen, der ein Gemisch zwischen Rotwein und Prostatasekret besteht, darauf zu verreiben. Ein lautes Stöhnen kommt vor lauter Wollust aus meinem Mund. Sicherlich hat der Geschmack des roten Weines deine Genussfreude verstärkt. Du sitzt immer noch auf der Bettkante mit weit gespreizten Beinen, zwischen die im mich positioniert habe. Da ich weiß, dass du es magst, unsere Vereinigung etwas hinauszuzögern, um die Lust noch mehr zu steigern, berühre ich dich an deinem Venushügel, lasse meine Finger durch die Haare gleiten, die das magische Dreieck bilden. Ich lasse nun meine Finger in deine Liebesquelle gleiten. Sie ist so wunderbar nass, dass sich einige größere Tropfen gebildet haben. ...
     Ein Finger gleitet hinein, mit einem zweiten ziehe ich immer enger werdende Kreise um die süße Perle. Vorsichtig bewege ich den Finger in dir, jeweils nur ein paar Millimeter, doch es reicht, um dir ein tief aus der Brust kommendes Stöhnen zu entlocken. Ich habe mich ein wenig von dir gelöst, so dass ich nun in der Lage, mit meiner zweiten Hand deine Brüste vollends zu umschließen. Langsam wandere ich mit meinem Kopf tiefer, nicht ohne deinen Körper mit hunderten heißen Küssen zu überdecken. Deine Brustwarzen lecke ich abwechselnd. Beginnend mit einigen Umkreisungen mit der Zunge und dem Streicheln mit der Hand, wird dieses Umkreisen zu einem leichten Saugen. Meine Hände fahren damit fort, die Brüste leicht zu kneten. Immer wieder wechsele ich zwischen der linken und rechten Brust, sorge dafür, dass allein ein leichtes Streicheln ein Stöhnen entlockt, während meine andere Hand unaufhörlich an deinem Heiligtum beschäftig ist. Schnell kommst du dem Lustgipfel immer näher. Ich stoppe meine Bewegungen, um dich etwas zu beruhigen. Unsere Lippen finden sich zu einem leidenschaftlichen Kuss. In einer fließenden Bewegung schließt du deine Arme um mich und ziehst mich ganz zu dir. Wir rutschen auf das Bett und ich lege mich auf dich. Wie von selbst gleitet mein Lustspender dich hinein, bereitwillig nimmst du ihn auf. Wir verschmelzen zu einem einzigen Wesen, unsere Herzen schlagen heftig und im gleichen Takt. Ich spüre deinen Höhepunkt kommen, du bäumst dich auf und fällst kurz darauf ...
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