Sudden Feelings
Datum: 26.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byGroschenromantiker
nachdenklich aus. "Weißt du, irgendwie bewundere ich dich. Du machst dein Ding, egal was andere denken. Ich finde das echt bemerkenswert." Wow, meine Schwester findet mich bemerkenswert. Ich wurde fast rot. "Ach quatsch. Ist ja nicht so dass ich mich bewusst geoutet hätte." Wir redeten noch eine ganze Weile weiter. Darüber wie es ist, ein Außenseiter zu sein und wie wir es wohl unserer Mutter beibringen wollen, dass ich auf Frauen stehe. Wir beide wussten, dass ihr das nicht gefallen würde. Ich überlegte kurz ob ich den Gutenachtkuss ansprechen sollte und wie sie das empfunden hat, entschied mich aber dagegen. Von mir aus können wir da gerne den Mantel des Schweigens darüber legen. Montag war wieder Schule und dank Prüfungsvorbereitung und der Prüfungsstress, der die Leute beschäftigte, nicht allzu nervig für mich. Als die Letzt Stunde rum war und ich zum Schultor kam, kam mir ein fettes grinsen ins Gesicht. Meine Schwester stand da und wartete. "Was machst du denn hier?" "Ach ich habe doch zuhause Langeweile in der leeren Bude. Da dachte ich, ich hole dich ab" "Tolle Idee!" sagte ich und hakte mich bei ihr ein. "Also los!" "Die Weiber die da gucken, sind das deine Klassenkameradinnen?" "Ach die, ja, denken wahrscheinlich du bist meine neue Freundin" sagte ich im Scherz "Ja, wahrscheinlich." sagte Henrie und lachte mich an. "Wie hast du mein Gymnasium eigentlich gefunden?" "Tja, Internet und GPS, wir leben schon in aufregenden Zeiten. Tatsächlich war es schwerer den Namen ...
deiner Schule rauszubekommen und deinen Stundenplan, aber ein Anruf bei Mutter half." Wir gingen nachhause, und blödelten und lachten dabei recht viel rum. Den Rest des Tages haben wir uns nicht weiter gesehen und jeder hat in seinen Zimmer, sein Ding gemacht Mir ging es auch wieder besser. In meine große Schwester verliebt? NOPE! I dont thing so, sir. Ich mag sie einfach nur richtig gerne. Am nächsten Tag holte mich wieder Henrie ab. Wieder guckten meine Mitschüler. Irgendwie fand ich es sogar aufregend, dass sie Henrie wahrscheinlich wirklich für meine Freundin hielten. Die meisten Männer könnten so eine tolle Frau nicht aufreißen. Ich denke zumindest bei den Jungs, konnte ich so wirklich irgendwie punkten. Denn tatsächlich verbesserte sich das Klima in der Klasse für mich. Ich war sogar in einer Lerngruppe untergekommen, was recht praktisch war, in einigen Fächern war ich nämlich wegen des Schulwechsels, nicht ganz auf der Höhe. Bei den meisten Weibern war ich natürlich immer noch genauso tabu wie vorher. Es war Donnerstagnachmittag und wieder stand Henrie am Schultor und wartete auf mich. Plötzlich hörte ich die Frage: "Hey Alexandra, ist das deine Freundin?" Es waren zwei der Jungs mit denen ich mich nun etwas besser verstand. Ich hatte gar nicht gemerkt das sie neben mir gingen. "Na ratet mal!" Antwortete ich nach kurzer Überlegung. Als ich am Tor war, gab ich Henrie ein Küsschen auf die Wange und sagte:"Hi, Schatz." Sie guckte ganz schön dumm aus der Wäsche, verstand aber ...