1. Erinnerungen


    Datum: 22.03.2019, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybumsfidel

    würde der Rest des Dorfes sie ans Scheunentor nageln. 'Das wirst du schon sehen. Jedenfalls etwas, was du noch nie gesehen hast', mischte sich jetzt Dieter ein und wiederholte den Text seines Zwillingsbruders. 'Was soll das schon sein?', zuckte ich gleichgültig die Schultern, 'Eure Pimmel kenne ich. Die hab ich schon hundertmal gesehen. Und ihr meine Pussy auch. Also was soll der Unsinn?' Das stimmte so natürlich nicht. Wie du weißt, liefen wir zwar als Kinder nackt herum, aber das war schon eine ganze Weile her. Ich hatte keine Ahnung, wie die beiden wohl inzwischen unten herum aussehen würden. Dummerweise war ich in dem Alter, in dem die Neugierde darauf einen ziemlich hohen Rang auf der To-do-Liste einnahm. 'Das ist es ja gerade', übernahm Uwe wieder mit wichtigtuerischer Miene. 'Unsere Pimmel sehen lange nicht mehr so aus wie früher.' 'Aha', rief ich ungläubig, 'die sehen jetzt etwa so aus wie das Ringelschwänzchen von dem Eber da drüben?', behauptete ich nach einem Blick aus dem Scheunentor. Doch damit hatte ich sie zu sehr provoziert. Ringelschwänzchen lässt kein Mann zu seinem besten Stück sagen. Noch nicht einmal ein Mann, der erst einer werden will. 'Sollen wir?', fragte Uwe daher seinen Zwillingsbruder. Sein Tonfall klang ziemlich beleidigt. Auf sein Nicken holten beide ihre kleinen dünnen Möhrchen raus und fingen an, an ihnen zu reiben. Nicht lange und ich bestaunte zwei ordentliche Dinger, wie ich sie wirklich noch nie gesehen hatte. 'Und?', fragte Dieter stolz, ...
     'was sagst du jetzt?' Erstmal sagte ich nichts, sondern ging neugierig näher ran. Die beiden ließen sich nicht stören, sondern befummelten sich fleißig weiter, jeder an seinem Schwänzchen. 'Darf ich mal anfassen?', fragte ich schließlich. Wie du weißt, haben wir uns früher nie da unten berührt, warum auch? Umso größer war meine Neugierde, wie sich wohl so ein Ding in meiner Hand anfühlen würde. Dieter wollte mich schon lassen, als Uwe etwas einfiel. 'Nichts da!', rief er dazwischen. 'Erst zeigst du uns deine Pussy.' 'Du bist gemein!' Uwe zuckte nur lässig mit den Schultern. 'Aber das bleibt strikt unter uns?', vergewisserte ich mich. 'Klar - Klaro', kam es Stereo zurück. 'Kein Wort in der Schule - und Peter erfährt es auch nicht!' 'Ja', versprachen sie, 'aber nun mach schon!' Ich sah mich noch einmal um, ob wir auch wirklich ungestört und alleine waren, dann zog ich mir Jeans und Slip aus und lehnte mich an einen Trecker. Meine Bluse behielt ich an, schließlich hatten sie nicht nach meinen Titten gefragt. 'Mach die Beine etwas breiter', forderte Uwe, der wie immer den Anführer gab. 'So sehen wir ja nichts.' Ich stellte mich breitbeinig hin und spreizte meine Schenkel. Meine Pussylippen mussten sie jetzt sehen können. Öffnen wollte ich sie auf keinen Fall. Ich hatte schließlich auch meine Geheimnisse. 'Schau mal, die hat schon Haare an der Möse', kommentierte Dieter, sein Stängchen jetzt heftiger rubbelnd. Mir fiel auf, dass er Möse gesagt hatte. Das Wort war mir damals neu. ...
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