1. Der Untermieter


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byerotikstories

    können, Sie im Ausgehreifen Zustand zu finden, deshalb wollte ich eine Stunde früher die Einladung aussprechen. Wir sollten also in einer Stunde aufbrechen, es sei denn, Sie möchten vorher noch eine Stunde mit mir herumfahren, was ich gerne täte, denn in dem Fall könnten wir sofort losfahren. - Nun gut, mein junger Kavalier, dann in einer Stunde. Ich habe aber eine Bedingung! - Jede, die Sie nur möchten. - Sie fahren, aber meinen Wagen. In diesem Kleid könnte ich mich nur mühsam in Ihre Studentenkiste hineinzwingen. Wenn Sie natürlich möchten, dass ich mich umziehe... Jeans vielleicht, und fruit of the loom Polo? - Bitte nicht! - Gut, dann in einer Stunde! Er war auf die Sekunde pünktlich. Das Restaurant war voll. vereinzelt waren nur Tische frei, aber auch sie mit dem Täfelchen "Reserviert" versehen. Für sie war einer der besten Tische reserviert, in der Mitte des Raumes. Alle Augen folgten sie, als sie hinter dem Ober ihrem Tisch zugingen. Sie war ein wenig overdressed, aber auch sonst eine auffallende Figur. Groß, schlanker, beachtlicher, aber noch nicht zu großer Busen, strahlend grüne, raffiniert geschminkte Augen, honigblondes, halblanges Haar. Das Kleid ließ bei jedem Schritt einen wohlgeformten Schenkel sehen. Das war das Tüpfelchen auf dem "I", denn auch ohne das haben sie Aufsehen erregt. Es amüsierte sie, dass man hinter ihren Rücken flüsterte, und sie konnte sich denken, was. Der Altersunterschied war groß, er könnte ihr Sohn sein, dass er es aber nicht ist, das ...
     sah man an den Stolz des Hengstes, mit dem er neben ihr ging. "Seht, was für ein Weib" schien sein Gesichtsausdruck der ganzen Welt verkünden zu wollen "und sie ist mit mir!" Soll dieser Abend sein Abend sein. Er hat ja schließlich Geburtstag! Sie wird so tun, als ob... Sie lachte in sich hinein bei den Gedanken, was für empörte Blicke die Frauen ihnen zuwerfen werden, und was für lustvolle Gedanken die Männer haben werden! Sie lachte eine Spur zu laut, warf ihren Kopf kokett nach hinten, legte ihre Beine übereinander, und ließ ihren Schenkel sehen. Sie legte alles darauf an, um bei den benachbarten Tischen stille, kleine Skandale auszulösen. Sie lebte auf als Frau, fühlte sich wie in ihren besten Zeiten. Die gierigen Blicke der Männer, die giftigen Blicke der Frauen haben etwas tief in ihrem Inneren bewegt, was sie längst für verloren hielt. Der Junge merkte natürlich nichts von dem stillen Krieg der Frauen, er sah nur den Neid auf den Gesichtern der Kerle, und konnte seinen Stolz gar nicht verbergen. Er bestellte eine Flasche Henkel, stoß mit ihr an, aber nach dem ersten Glas trank nichts mehr, mit dem Argument, einen richtigen Schatz noch sicher nach Hause fahren zu müssen. So musste sie die ganze Flasche alleine austrinken. Sie wollte es vermeiden, beschwipst zu werden, so verbrachten sie den ganzen Abend im Restaurant, und gingen erst kurz vor Feierabend. So sehr sie es auch vermeiden wollte, war sie doch ein wenig beschwipst. Sie stützte sich mehr auf ihn, als auf dem ...
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