About Gerrit + Bärbel Part 02
Datum: 21.03.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: nette_baerin
Sie bedankte sich für das Urteil, nahm mich in den Arm und drücke und knutschte mich! Nicht nur ihr Anblick faszinierte, auch das Parfüm war nicht von schlechten Eltern!Gebucht hatte sie einen Tisch beim Mexikaner in Iserlohn. War wundervoll, nicht nur das Essen, sondern ihren Anblick zu genießen. Damit nicht genug, fuhren wir denn noch eine Weile durch die Gegend, bis es rechts in einen Waldweg hinein ging. Motor und Licht aus…nun waren wir allein…allein mit uns und allein mit unserer ausgeprägten Lust auf viel Lust! Die folgenden Stunden betrat ich neue Wissensgebiete. Und ich hatte das erste Mal Sex mit einer Frau, wobei diese Frau ganz klar der Chef im Ring war…zum Glück kann ich mal nur sagen! Es war ein geiles Gefühl für uns beide, die sich diesen Umstand sicherlich auch beide gewünscht hatten und diesen nun auch bis zum Ende genossen haben!Im Sommer 1981, wenige Wochen nach meinem 18.Geburtstag, verabredeten sich einige Kollegen und Kolleginnen zum gemeinsamen Besuch des Freibades am Ischeland. Eigentlich hatte ich keinerlei Bock & Interesse darauf, aber für Bärbel war es ein leichtes, mich genau vom Gegenteil zu überzeugen. Fast schon selbstverständlich für unsere "Beziehung", sie holte mich denn auch daheim ab. Sie war fast 44 Jahre jung und somit immerhin 27 Jahre älter als ich selbst. Als wir uns nach dem umziehen wieder sahen, verschlug es mir denn fast die Sprache. Dies hatte zweierlei Gründe. Zum einen besaß Bärbel den sportlichen Körper einer wesentlich ...
jüngeren Frau! Und zum anderen trug sie denn auch noch einen knapp bemessenen roten Bikini, der mehr offenlegte, als er zudecken sollte! Nicht nur mir ver-schlug es die Sprache...Dieser aufreizende Anblick versetzte meinen Hormonaushalt dermaßen in Hochbetrieb, dass ich nicht wusste, wo meine Augen denn zuerst hinschauen sollten. Auf ihren Busen, ihren Bauch, ihr Becken oder den Arsch? Und noch jemand erfreute sich bei dem Anblick. Es war mein Schwanz, der da laut und deutlich „HALLO!“ rief. Ich wollte mich nicht vor ihr blamieren mit dem strammen und harten Schwanz, also legte ich mich auf den Bauch. Dies denn auch in der Hoffnung, dass sich der Zustand dort normalisierte und die Härte zurückging. Doch weitgefehlt, meine „Lehrerin“ kam aus dem Schwimmbecken und meinte, „soll ich dir deinen Rücken eincremen, dann darfst du auch meinen ein-cremen!“ Alles kann so schön sein, aber in diesem Moment wäre ich am liebsten komplett im Erdboden versunken. Konnte sie sich nur im Geringsten ausmalen, was gerade in mir und meinem Kopf vorging, als denn ihre Finger be-gannen, die soeben auf getröpfelte Sonnenschutzcreme zu verteilen. Wie selbstverständlich cremte sie meinen Rücken ein. Es wurde denn immer, aus meiner Sicht natürlich positiv, verrückter, als Bärbel sich über meinen Hintern kniete. Bewusst oder unbewusst, dies ließ sich im Nachhinein nicht mehr abklären, rutschte ihr Schoss immer wieder über meinen Hintern hinweg.Ein Schelm, der jetzt Böses und unanständiges denken würde in diesem ...