1. Judith Rakers - Spielball der Lust


    Datum: 05.09.2017, Kategorien: Berühmtheiten, Erstes Mal Autor: total_eclipse

    wohl einen anderen Weg finden müssen."Er verstand den Wink mit dem Zaunpfahl überraschend schnell. Ohne zu zögern griffen seine Finger nach der Naht in den Nylons, genau in Judiths Schritt wo ihre triefend nasse Spalte sehnsüchtig darauf wartete gefüllt zu werden. Das dünne Material gab mit einem ratschenden Geräusch nach und endlich lag sie entblößt und frei zugänglich vor ihm. Die Eichel bereits an ihrer Pforte liegend, schob er sich vor, aber ohne Erfolg. Sein Schaft glitt darüber hinweg und bildete lediglich eine Pfurche zwischen Judiths glänzenden Schamlippen, was ihr ein tiefes Stöhnen entlockte. Genug der Spielchen. Wenn sie nicht bald gefüllt werden würde, müsste sie selbst Hand anlegen.,,Hier, lass mich dir helfen", sagte sie zu ihm und legte ihre Hand auf seinen aufrecht stehenden Pfahl, um ihm den Weg zu weisen. Ein wenig Druck genügte schon, dann lag seine Eichel am Eingang ihrer Spalte, drückte dagegen und fing ganz von alleine an, die Schamlippen der erregten Einundvierzigjährigen zu teilen. Judith schloss ihre Augen und ließ ihren Atem mit einem Zischen entweichen. Felix Glied fühlte sich so wunderbar prall, ja beinahe hart an. Unter seiner warmen Haut konnte sie den aufgeregt klopfenden Puls des Jungen spüren, der unmittelbar davor stand seine Jungfräulichkeit unwiederbringlich zu verlieren.,,Sei vorsichtig am Anfang. Schieb ihn langsam und sanft vorwärts, bis ... OH GOOOTT !!!"Judith hatte eigentlich versuchen wollen ihren jungen Liebhaber so gefühlvoll wie ...
     möglich an das Neue heran zu führen, jedoch Felix absolute Unerfahrenheit nicht miteinbezogen. Der Junge reagierte, wie eigentlich nicht anders zu erwarten war und kaum dass er spürte, wie ihr weicher Unterleib nachgab, zugestoßen und seine ganze Länge in ihr versenkt. Sie legte ihre Hände auf seine Schultern, drückte, versuchte ihn ein wenig von sich wegzuschieben doch vergeblich. Felix hatte sie unter sich aufgespießt wie ein Fonduehäppchen. Ihr Hintern wurde in das weiche Leder der Couch gedrückt, während der Praktikant sich mit verdrehten Augen und halboffenem Mund der sensationellsten Empfindung seines jungen Lebens stellte.Er konnte die Hitze ihres Körpers fühlen und das Spiel der Muskeln dort unten. Auch wenn er sich kaum bewegte, so blieb ihm nicht verborgen, dass Judith bei jeder noch so winzigen Regung von ihm immer feuchter wurde. Gott, wie wunderschön diese Frau doch war. Ihre seidig-weichen Haare, die sich um den Kopf herum verteilt hatten. Dieser betörende Duft, eine Mischung ihres natürlichen Körpergeruchs und eines teuren Parfüms. Er musste eigenartigerweise daran denken, dass seine eigene Mutter nur wenige Jahre älter war ... und diese Traumfrau lag nun mit ihm auf einer Couch, irgendwo im Gebäude des NDR und gab sich ihm hin.Als er sich annähernd an dieses, für ihn neue Gefühl gewöhnt hatte, zog Felix sich ein wenig zurück und stieß erneut zu. Er stöhnte wild auf. Dieses Mal fühlte es sich noch intensiver an, falls das überhaupt möglich war. Schnell verfiel ...
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