1. Meine Freundin Marlies Teil 04


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byteodoro_sirups

    waren keine Haare zu sehen, entweder wuchsen dort keine, oder sie hatte sie abrasiert. „Wenn Du wieder zu Dir kommst", sagte sie leise und holte mich damit in die Gegenwart zurück, „dann kannst Du das Glas nehmen und es zwischen meine Beine halten. Ich muss jetzt pinkeln! Ich habe es extra lange zurück gehalten und platze fast!" Ich kniete mich zwischen Ihre Schenkel ins Gras und hielt ihr das Glas vor die Muschi. Sie spreizte mit zwei Fingern die Schamlippen und presste. Ein kräftiger Strahl schoss über das Glas hinweg und klatschte auf mein Hemd, vor Schreck ließ ich das Glas fallen. Wir mussten beide lachen. „Mann, hast Du Druck drauf!" sagte ich und strich über das nasse Hemd, „ein bisschen höher und ich hätte jetzt getrunken gehabt!" Ich hielt das Glas erneut vor Ihre Muschi. „Ich bin so aufgeregt und muss so arg" jammerte Gerti und der nächste Strahl spritze aus ihrer Muschi. Diesmal konnte ich das kostbare Nass auffangen, indem ich es schräg in den Strahl hielt, das Glas füllte sich mit warmem Urin. „Es reicht, Du kannst aufhören", rief ich Gerti zu. Aber die schüttelte den Kopf. „Ich kann nicht, ich hab's so lange verhoben, ich kann's nicht anhalten. Ich muss pissen, pissen, pissen ..." Das Glas war längst voll, der warme Saft lief mir über die Finger, doch ich starrte nur auf den gelben Strahl, der scheinbar endlos zwischen den rosa Schamlippen heraussprudelte. Ich hatte schon eine Weile einen steifen Schwanz in der Hose, aber jetzt spürte ich, dass er kurz davor ...
     war, sich in die Unterhose zu entladen. Als Gerti fertig gepinkelt hatte, die gelbe Quelle versiegt war, hielt ich ein randvolles Glas Pipi in den nassen Händen. Eigentlich wollte ich einfach einen Teil abtrinken, traute mich aber dann doch nicht. So schüttete ich einen Großteil der warmen Flüssigkeit ins Gras. Gerti stand auf, strich den kurzen Rock nach unten, zog aber den Schlüpfer nicht an. „Jetzt Du", sagte sie und zeigte auf den Gartenstuhl. Ich reichte ihr das nasse Glas und sie schnupperte daran. Ich zog erst die kurze Hose aus, dann streifte ich die Unterhose nach unten. Der steife Schwanz schnellte heraus und stand schräg nach oben. Gerti grinste. Ich setzte mich wie sie schräg auf den Gartenstuhl, nur mit meinem nassen Hemd bekleidet. „Es hat Dich scharf gemacht, wie Du mir beim Pinkeln zugesehen hast." Ich nickte. „Bei diesem Anblick muss man geil werden", sagte ich und umschloss mit der Hand meinen harten Schwanz. „Das geht so nicht, wenn es so steht kann ich nicht pinkeln! Und wenn, würde ich höchstens mein Kinn oder wieder das Hemd treffen." „Das mit dem Hemd war meine Schuld", sagte Gerti, „ich habe es letzthin getestet. Wenn ich so wie vorhin auf einem Stuhl sitze und am Bauch die Haut nach oben ziehe, dann kann ich im hohen Bogen pinkeln. Ich wollte Dich überraschen." Sie grinste und stellte sich breitbeinig über meine Oberschenkel. Der Rock rutschte dadurch hoch und ich sah direkt auf ihre behaarte Muschi. „Wir haben hier einen Brunnen im Garten, ich kann Dir ...