1. Meine Freundin Marlies Teil 04


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byteodoro_sirups

    Meine Freundin Marlies hatte eine gleichalte beste Freundin innerhalb unserer Clique, Gerda -- genannt Gerti. Und Marlies hatte ihr offensichtlich von unserem „Bruderschaftstrinken" am Rhein (siehe Story „Meine Freundin Marlies / Teil 2") erzählt. Denn einige Tage später fragte mich Gerti, ob die Geschichte stimmen würde („... ich sag's auch nicht weiter!"). „Ja", sagte ich, „das kann schon so stimmen. Nur, wozu fragst Du mich das?" „Weißt Du", antwortete sie, „erstens habe ich es mir gedacht, dass Marlies nichts erfunden hat, immerhin habe ich Euch schon mal im Schwimmbad bei solchen Spielchen beobachtet, zweitens finde ich die Sache aufregend." Dann, nach einer kurzen Pause: „Ich pinkle so oft ich kann heimlich bei uns in den Garten oder im Freien, ich habe sogar schon mein eigenes Pipi probiert, ich finde das richtig geil. Aber wenn ich bei Wolfi das Thema auch nur andeute, fragt er mich, ob ich noch ganz normal sei." Dazu muss man wissen, dass Wolfgang -- genannt Wolfi -- ein guter Kumpel von mir war und Gerti seine feste Freundin -- und damit für mich eigentlich tabu. Aber Gerti war der Traum schlafloser Nächte: Sie war etwas kleiner als Marlies, leicht mollig, aber sportlich, so eine Frau zum Knuddeln. Und sie hatte volle Brüste, die durch ihre Größe leicht hingen, was man im Badeanzug gut sehen konnte -- und mich immer so scharf machte, wenn wir uns im Schwimmbad trafen. „Soll ich mal mit Wolfi unter Freunden reden?" fragte ich, „vielleicht kann ich ihn überzeugen, so ...
     von Mann zu Mann." Gerti schüttelte den Kopf und sagte leise: „Ich habe mehr daran gedacht, dass Du und ich mal ..." Ich habe sie wahrscheinlich nur mit offenem Mund angesehen. Drei Tage später haben wir uns vor dem Garten ihrer Eltern getroffen. Es war ein richtig großer Garten, etwas außerhalb, mit einer dichten Hecke drum herum. „Ist blickdicht, hier machen meine Eltern oft FKK", sagte Gerti, als wir drinnen vor dem kleinen Gartenhäuschen standen, „es sieht uns also keiner zu." „Trotzdem", sagte ich, „wenn das hier Marlies erfährt, bin ich geliefert." „Mach' Dir nicht gleich in die Hose -- obwohl, hey, das würde ich auch mal gerne sehen! Nein, keine Angst, von mir erfährt sie nichts, Ehrenwort!" Gerti packte ihre Tasche aus und stellte ein Glas und ein Piccolo auf den Gartentisch. „Ihr habt's am Rhein mit Sprudel gemacht, richtig?" Ich nickte. „Aber es heißt doch ‚Natursekt', also hab' ich das Fläschchen meinen Eltern gemopst. Also; „Come on, baby, let's go!" Gerti nahm einen Gartenstuhl, stellte ihn an den Rand der Terrasse in Richtung Rasen. Sie zog die Sandalen aus, dann ihren Schlüpfer. Sie setzte sich zurückgelehnt auf den Stuhl, die Beine gespreizt schräg in den Rasen gestemmt. „Du weißt ja, wie eine Frau aussieht", sagte sie und krempelte den kurzen Rock so weit es ging nach oben. Ich starrte auf ihren Pelz, zwischen dem die Schamlippen hervor schauten. Sie hatte weit weniger und kürzere Haare als Marlies, auch nicht so schwarze. Auch an den Innenseiten der Schenkel ...
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