Erste Orgie (Werner Teil 5 "Erinnerungen"
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
Erstes Mal
Gruppensex
Schwule
Autor: bisexuallars
bereits „literweise produzieren“. Er verteidigte sich mit seinem „hohen Alter“, er war knapp 40 geworden, und ich deutete die ungenierten anschließenden Geräusche aus dem elterlichen Schlafzimmer nicht so, als könne er nicht ebenfalls mit Sperma noch sehr großzügig sein.Ungeachtet dieser nostalgischen Betrachtungen fordere ich von Werner jetzt das Ende der Geschichte von der dunklen brasilianischen Nacht. Es sprudelt fast aus ihm heraus. Danach wäre er, nachdem einige der Kerle flüsternd in das Zimmer gekommen seien, von einigen kräftigen Händen hochgehoben und zwischen die offensichtlich nackten Männerleiber gepresst worden. Gesehen hätte er absolut nichts.„Ich fühlte unten nur einige kräftige Kolben und festes Fleisch. Die Kerle müssen jünger und kräftig gewesen sein. Irgendeiner zog meine 65kg an den Füssen ganz einfach nach oben als ob es nichts wäre. Sie hielten mich zwischen sich in der Luft. So hatte ich mit dem Kopf nach unten Schwänze im Gesicht. Mein Arsch und Schwanz wurde oben geleckt. Was ich tasten konnte ergriff ich unten mit Mund und Händen. Es war ein unglaubliches Gefühl, den Kerlen ausgeliefert zu sein und zwischen ihnen in der Luft zu „schweben.“Irgendwann hätten sie ihn dann doch am Boden abgelegt. Etwas benommen vom Blut im Kopf und einer Art Poppers, das sie ihn schnüffeln ließen, hätte er dort hockend begonnen die knüppelharten erigierten Schwänze weiter zu bearbeiten, während sich die Kerle oben knutschten. Offensichtlich hatten sie auch irgendeine ...
Droge genommen. Sie wirkten total aufgeputscht. Einer hätte ihn dann wieder hochgezogen und sei gleich in ihn eingedrungen, während ihn die anderen schaukelten, so als läge er in einer Hängematte oder Sling- Schaukel. „Die drückten mich immer stärker auf den Pfahl des Kerls bis er völlig in mir war…“ berichtete Werner.„Und das Schärfste war eben, dass sie mich nach Belieben drehten und wendeten, dass ich nie wusste, was als nächstes geschah. Sie machten es offensichtlich nicht zum ersten Mal. Trotz der Dunkelheit wirkte es wie eine eingespielte Choreografie. Plötzlich bekam ich eine riesige Ladung in den Mund, dass ich fürchterlich hustete. Aber auch da ließen sie nicht von mir ab.“ Sobald einer in seinem Mund oder im Hintern abgespritzt hätte, wäre der nächste drangekommen. Und so weiter.„Am Schluss hatte ich das Gefühl, es seien sogar noch weitere Kerle dazu gekommen“. Drei Typen, von denen er zunächst ausgegangen war, könnten einfach nicht so oft abspritzen. Es sei eine Art Kommen und Gehen gewesen. Ihm selbst sei es zweimal, im anderen Sinn, auch selbst gekommen, aber sein Arsch wäre unablässig penetriert worden. Der Saft sei nur so herausgelaufen und vom nächsten Schwanz wieder hineingedrückt worden. „Ich kam mir am Schluss wie ein spermagefüllter Luftballon vor. Und je glitschiger ich wurde, desto wilder fickten sie in mich hinein….“Wow… irgendwie hätte ich mir gewünscht, an seiner Stelle zu sein.. „Wie lange ging das, wollte ich wissen? „Keine Ahnung“, sagte Werner. ...