1. Erste Orgie (Werner Teil 5 "Erinnerungen&quot


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Erstes Mal Gruppensex Schwule Autor: bisexuallars

    hatte schon viele Hintern. Aber der rosa Ring von Werner reagiert tatsächlich wie die Votze einer Frau. Tatsächlich gibt es da sogar ein winziges Zäpfchen. Vielleicht sollte er ein Mädchen werden und die Natur hat es sich dann in einer frühen embryonalen Phase doch anders überlegt und den kleinen Lustzapfen zusätzlich an seinen Hintereingang verlegt.Jedenfalls habe ich in meinem Sexualleben weder Männer noch Frauen erlebt, die wie er derart intensiv anale Orgasmen empfinden. Vielleicht ist das der Grund für seine passive Seite, obgleich ihn die Härte seines Schwanzes durchaus auch als guten Ficker befähigte. Jedenfalls kommt er sofort wieder auf Touren und ich dringe ohne Umstände nach wenigen „Fingerübungen“ ganz in ihn ein. Er reitet in hoher Geschwindigkeit auf mir. Ich sehe sein entrücktes Gesicht und muss trotz meiner eigenen Anspannung lächeln. Was gibt es schöneres, als seinen besten Freund zu beobachten, der sich dank meines Talents einem heftigen Orgasmus nähert?Ich erhöhe mit geschlossener Handfläche den Druck auf seinen Schwanz. Auch ganz ohne „Lustschreie“ erkenne ich zwischenzeitlich an seiner Atmung, wie weit er ist, und wann er kommen will. Mit intensiven Stößen von unten begleite ich seinen Ritt und es kommt ihm. Meine Mutter meckert später, ich solle beim Ficken gefälligst den guten selbstgestricken Pullover ausziehen. Die Spermaflecken hätten sich kaum rauswaschen lassen.Mütter denken immer so praktisch. Aber mögliche Spermaflecken waren mir in dem Moment, ...
     als Werner kam, völlig egal. Und er kam gewaltig. Tatsächlich waren mein Gesicht und der Pullover völlig eingesaut, als mich erst seine kräftigen eruptiven Strahlen und abnehmend viele Tropfen trafen. Auch er nahm keinerlei Rücksicht auf den Pullover. Ich hätte ihn einfach ausziehen sollen.Mein eigenes Sperma spritzte dazu, als unvermittelt, nach einer plötzlichen Bewegung, bei einem unabsichtlichen quasi Coitus interruptus, mein Schwanz aus ihm herausrutschte und gleichfalls gut explodierte. Er legte sich auf mich und führte mein erschlaffendes Glied nochmals von hinten in sich ein. Wir strahlten uns an und sagten nichts, während wir uns langsam wieder entspannten…Er wischte dann an meinem Pullover herum, was aber nichts brachte. „Den wirst Du heimlich waschen müssen“, meinte er. Na ja. Spermaflecken kennt mein Mütterchen seit frühester Jugend, als es unter der Bettdecke bei mir eben irgendwann losging und sie mir fortan kommentarlos Tempotaschentücher ans Bett legte. Jede Nacht wixxte ich mehrfach was das Zeug hielt und bis wirklich nur noch heiße Luft kam. Sauer wurde sie nur, wenn die eingekleckerten Tücher gelegentlich achtlos ums Bett herumlagen. Für die Entsorgung sei sie nicht auch noch zuständig, bekam ich einen Anpfiff.Und die geliebte schwarze Piraten- Bettwäsche bekam ich, aus entsprechenden Gründen, auch nicht mehr. Da waren die Flecken kaum entfernbar. Jedenfalls hörte ich Frau Mama mal bei meinem Erzeuger lästern, ich könne im Gegensatz zu ihm das „Zeug“ wohl ...