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Zum Baby gemacht
Datum: 20.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: PA-Master
schwarzen langen Lackarmstulpen wie Katrin anhatten. Nur hatten sie statt dem schwarzen Ledermini einen kurzen Lackslip und statt dem schwarzen Lackoberteil nur einen kurzen schwarzen Lack-BH an. So verließen sie den Raum und ich war wieder eine ganze Zeit alleine. Dabei summte die ganze Zeit der verschleimte Vibrator von Anja in meinem Po. Dabei bekam ich mehrere Orgasmen und spritze meine Ladung immer in meine Plastikhose, in der es sich jetzt eklig schleimig anfühlte.2.So lag ich nun da. Ich war jetzt schon total gedemütigt und das war erst der Anfang von Katrins Racheplan. Aber es ging auch die Zeit vorbei und Katrin kam zusammen mit Anja und Mandy wieder ins Schlafzimmer. "Ist schon gut mein Lieber. Du bekommst nun bald erst mal was zu Essen. Aber erst mal werden wir dich noch etwas hübsch machen müssen, für den Tag heute.", meinte Katrin und alle drei befreiten mich aus meiner misslichen Lage. Anja und Mandy kicherten die ganze Zeit, weil der Vibrator in meinem Po noch summte. Nun musste ich mich vor mein Bett stellen und Katrin zog mir zuerst mein Plastikregencape aus. Das machte sie mit einer solchen Ruhe und Ausdauer, das es mich bald innerlich zerrissen hätte. Jeden einzelnen Knopf des Regencapes machte sie langsam auf und dann den nächsten. Sie wollte mich wirklich noch leiden sehen, mit dem angeschalteten Vibrator im Po. Danach befreite sie mich von der Plastikwindelhose, die ich ordentlich vollgesaut hatte. Als sie zu Boden glitt lachten alle. "Los jetzt bück ...
dich, damit ich dir den Vibrator entfernen kann.", war Katrins Befehl. Ich befolgte das was Katrin mir Befohl und bückte mich. Ich bekam einen hochroten Kopf, als sie mir das Ding in dieser Stellung ausschaltete und rauszog. Zum Glück legte sie das Ding weg. Sie hätte ja sonst noch was damit machen können.Zur gleichen Zeit sah ich, wie Anja und Mandy, meine Bettseite mit einem Bettbezug aus rosa Weichplastik bezogen. Das Bettlaken, das Kopfkissen und die Überdecke, waren alle mit dem rosa Weichplastik bezogen und bei dem Anblick merkte ich wieder, wie mir ein kalter Schauer über meinen Rücken kam. Katrin nahm nun eine Büchse Creme mit der Aufschrift "Babycreme" und salbte mich untenherum damit ein. Mir ging dabei bald wieder einer ab. Aber diesmal lies es Katrin nicht dazu kommen. Als das gemacht war zauberte sie eine große dicke Windel hervor und legte sie auf das frisch gemachte rosa Plastikbett. "Los jetzt leg dich auf die Windel. Damit ich dich windeln kann.", sagte Katrin. Ich schüttelte mit dem Kopf und wollte keine Windel umhaben. Doch Katrin meinte: "Warum willst du keine Windel umhaben.? Aber ich verstehe gar nicht warum.? Die brauchst du doch. Schau doch nur mal deine vollgesaute Plastikhose an. Oder willst du dir deine Plastikhose selber mit der Zunge sauberlecken.? Oder magst du doch lieber eine Windel um.? Sonst gibts noch ne schlimme Überraschung nach deinem Mittagessen in der Plastikhose." Das hatte mich schon überzeugt und ich legte mich nun auf das frisch ...