1. Zum Baby gemacht


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: PA-Master

    Hinterteil ist. Ich verstand die Welt nicht mehr.Was sollte ich mit einer Plastikwindelhose...? Aber schon kam die Anweisung von Katrin: "Los steig da rein...!!! Aber ein bissel fix mein Lieber...!!" Darauf wiedersprach ich Katrin: "Aber was soll ich denn mit so einer albernen Plastikwindelhose...? Ich mach doch gar nicht mehr in die Hose...? Und außerdem ist sie verkehrt herum." Schon bekam ich eine saftige Ohrfeige rechts auf meine Wange. Aua, das saß und das tat noch mehr mit den Lackarmstulpen weh, die Katrin anhatte. Daraufhin stieg ich mit einem kalten Schauer über meinem Rücken in diese alberne Plastikhose mit den Knöpfen auf meinem Hinterteil. Mein Schwanz stand aufrecht, den sie einfach mit reinstopfte. Die Plastikhose saß an Ort und Stelle und hatte breite feste Bündchen an meinen Beinen und um meine Hüfte, sodass nichts auslaufen kann. Ich schaute nur an mir herunter und konnte das nicht begreifen. "Was für dich gut und schlecht ist bestimme ich über das Wochenende. Das hat schon alles seinen Grund, dass ich dir die Plastikwindelhose so anziehe. Außerdem ist es auch besser für dein Bett. Es könnte sein, dass du dir vor Angst noch einpinkelst, so wie du vor mir zitterst.", sagte Katrin mir. Und es war auch so. Ich zitterte wirklich. Aber nicht weil mir jetzt besonders Kalt wäre, sondern nur weil ich schon mächtig Angst hatte. Nun hielt mir Katrin ein transparentes Regencape auch aus diesem Weichplastik zum reinschlüpfen hin und ich wunderte mich wieder, wie sie es ...
     mir hinhielt."Nein du Dummchen. Du wirst es wie die Plastikhose verkehrt herum anziehen.", sagte sie mir. So musste ich zuerst in die langen Ärmel fahren und die Kapuze mit Kordelzug hang nun vor meinem Gesicht. Also genau wieder andersherum. Nun stellte sie sich hinter mich und knöpfte alle Druckknöpfe auf meinem Rücken bis über mein Po zu. Länger war es auch nicht. Nun war ich auch schon fürs erste in Weichplastik verpackt und Katrin sagte nun ich soll mich mit dem Bauch auf mein Bett legen und zwar so, dass mein Kopf am Fußende liegt wo sie schon mein Kopfkissen platzierte. Das tat ich auch. Ich wagte nun nicht zu wiedersprechen, denn Katrin meinte es nun anscheinend ernst. Nun fesselte sie meine Arme und Beine in gespreizter Haltung mit Seilen an das Bett. So lag ich Hilflos da und konnte mich nicht mehr von der Stelle rühren. Schon stellte sich Katrin an das Fußende des Bettes und genau vor mein Sichtfeld. "Tja da liegst du nun da. Es musste ja nicht dazu kommen aber du hast ja die ganze Zeit drauf zugearbeitet und hast mich immer runtergemacht. Ich hoffe mal, dass du nach meinem schönen Wochenende, das ich für dich geplant hab, dich auch besser benimmst.", sagte Katrin. Nun bekam ich auf einmal wirklich mächtig Angst und meinte: "Ach Katrin mach mich wieder los. Ich will mich ab jetzt auch besser benehmen und werde auch nicht mehr so viel rummeckern. Ach bitte mach mich wieder los"Katrin grinste mich an und sagte: "Tja die Chance ist für dich vorbei. Aber ich glaube nach ...
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