1. Zum Baby gemacht


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: PA-Master

    Wochenende gar keine Uhr umhatte. Nach dem ganzen putzen musste es irgendwann Nachmittags sein. Aber schon begann das Psychospielchen wieder. Plötzlich strich mir jemand mit seinen Lackhandschuhen über meinen Po und streichelte mich zärtlich. Als ich den kühlen Lackhandschuh spürte zuckte ich zusammen und erschrak. Mein Herz begann wieder zu rasen. Dann folgte wieder nichts und ich warteten. Meine Atmung war schnell und flach, panisch vor Angst. Plötzlich wieder Lackhandschuh an meinem Po, die meine Pobacken auseinander zogen. Ich begann wieder zu winseln, als ich einen glitschigen Dildo spürte.Aber er wurde noch nicht reingeschoben. Wieder stille und leises Gekicher. Wieder der Dildo an meiner Poritze und schon steckte er mit einem Ruck in meinem Po und ich schrie wie am Spieß in meinen Knebel. Nun wurde noch rumgefummelt und es summte in meinem geschundenen Po. Es war wieder einmal ein Vibrator. Ich wurde wieder geil und hörte, wie jemand oder waren es alle den Raum verließen und die Tür klickte. Ich versuchte mich zusammen zu reißen doch ich wurde immer geiler. Es war still um mich und ich hörte es nur in meinem Po summen. Doch auf einmal umgriff ein Lackhandschuh unter dem Tisch meinen steifen Schwanz. Ich zuckte zusammen, da ich dachte es würde sich niemand mehr im Raum befinden, doch die Hand lies meinen Schwanz nicht mehr los. Ich murmelte in meinen Ballknebel und begann wie ein Baby an zu heulen. Das war ein richtige Psychospiel. Doch nun meldete sich meine Freundin ...
     Katrin zu Wort, die mich nun begann über meinen Rücken zu streicheln: "Hab keine Angst mein Lieber. Ich bin es, deine Katrin. Wir sind nun ganz alleine. Ich habe Anja und Mandy nach Hause geschickt." Nun begann ich erst richtig an zu heulen.Ich konnte meine Gefühle nicht mehr in Grenzen halten. Der Vibrator summte weiter in meinem geschundenen Po und Katrin wichste meinen steifen Schwanz mit ihrem angezogenen Lackhandschuh. Bald kam es mir zum dritten mal und ich spritzte wieder ab. Nun lies Katrin meinen noch immer pochenden Schwanz los und zog mir den Vibrator aus meinen Po. Schon zog sie mir mein Gummihöschen wieder mit dem Dildo hoch. Der Dildo verschwand wieder in meinen brennenden Po. Zu guter letzt machte sie den Reißverschluss von meinem Lackkleidchen wieder zu. Sie lies mich so noch etwas liegen, bis ich mich irgendwie wieder beruhigt hatte. Sie nahm mir zuerst die schwarze Strumpfhose von meinen Augen und nahm mir den Knebel aus dem Mund. Dann löste sie die Lederriemen, die mich am Tisch fixierten. Ich lag immer noch da und war völlig ausgepowert. "Komm schon steh auf, du hast es überstanden.", sagte mir Katrin mit lieber Stimme und lächelte mich an. Ich erhob mich mit zitternden Armen vom Tisch und kniete vor ihm.Katrin schaute mich etwas mitleiderregend an, als ich immer noch am ganzen Leib vor Angst zitterte. Als sie mir näher kam zuckte ich sichtlich zusammen und wisch zurück. Doch Katrin nahm mich jetzt in ihre Arme und hielt mich ganz fest: "Ist ja gut mein ...