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Zum Baby gemacht
Datum: 20.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: PA-Master
heulen. Nun ließ sie schon überraschend die Luft aus dem Knebel in meinem Mund und machte ihn mir ab. Dann drehte sie den Dildo an meinen Mund und schrie nach mal: "Los ablecken und sauber machen..!!" Ich überlegte gar nicht erst und nahm den vollgesauten Dildo in meinen Mund und machte ihn damit sauber. Diesen legte sie nun weg und kam mit einem anderen: "Los mach den Mund auf..!! Du bist nun unser Sklave..!!", schrie sie wieder. Eingeschüchtert machte ich den Mund auf und nahm den Knebel auf, der ein kleines Loch im Knebel hatte. Diesen schnallte sie mir schnell um und fixierte ihn noch mal richtig. Nun holte sie einen kleinen Trichter und setzte ihn in das Loch auf meinen Knebel. "Zum Abschluss wollen wir dich noch mal als Damentoilette benutzen und du wirst unseren geilen warmen Sekt trinken. Außerdem müssen wir alle mal, und unser Pippi wird dir schmecken da besonders gut schmecken.Du wirst nichts anderes haben wollen.", sagte sie mir. Schon bekam ich Panik und wollte meinen Kopf abwenden. Doch schon waren Anja und Mandy zur Stelle und hielten ihn fest. Schon kam Katrin über mich und hielt sich den Trichter zwischen ihre Beine und vor ihre Muschi und pinkelte drauf los. Der warme Sekt von Katrin landete in meinem Mund und bald hätte ich brechen müssen, doch schon hatte ich mit schlucken angefangen und schluckte, bis Katrin fertig war. Nun kamen auch noch Anja und Mandy mit pinkeln dran aber bei ihnen konnte ich auch nicht anders als alles runterschlucken. Als das ...
gemacht war, war ich völlig fix und fertig. Besonders mit meinen Nerven. Anja und Mandy verabschiedeten sich noch mal von mir indem sie noch mal schön meine übervolle Windel kneteten und dann wurde ich mit der großen Plastiküberdecke zugedeckt."Den Knebel lassen wir drin. Du brauchst ihn morgen noch, wenn du unseren Morgenurin zu trinken bekommst. Der schmeckt besonders lecker. So schön abgestanden über die Nacht und gesund soll das ja auch noch sein.", meinte Katrin und legte sich neben mir in ihr Bett und deckte sich zu, während Anja und Mandy wahrscheinlich im Wohnzimmer übernachteten. Ich war völlig fertig, als das Licht ausging und ich heulte mich in den Schlaf. Katrin neben mir im Bett ermahnte mich, dass ich endlich das Heulen abstellen und ruhig seine sollte. Ich hatte Angst und war still. Dabei zitterte ich innerlich. Hoffentlich bekam es Katrin nicht mit. Aber die schlief dann auch bald neben mir ein und irgend wie schaffte ich es dann auch zur Ruhe zu kommen, wobei ich schon höllische Angst vor dem Sonntag hatte.3.Die Nacht war lang. Ich wurde immer wieder munter und musste ab und zu in meine übervolle Windel pinkeln und auch meine große Notdurft verrichten, denn das Abführmittel wirkte immer noch. Mein Herz begann immer wieder zu rasen, als ich an den kommenden Tag dachte und Katrin hatte mir ja angedroht, das ich als Nutte ihnen dienen müsste. Es war um 5:30Uhr, als ich das letzte mal zum Wecker schaute und dann noch mal einschlief. Um 9Uhr wurde ich von Katrin, die ...