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Zum Baby gemacht
Datum: 20.03.2019, Kategorien: Fetisch Autor: PA-Master
die ganze Zeit sagen, doch mit dem Schnullerknebel im Mund war das ja unmöglich. Aber irgendwie hatte ich jetzt das Gefühl ich hatte schon wieder die ganze Sache überzogen. Katrin schaute mich mit ihren Freundinnen böse an. Ihre Augen wurden immer schmaler und sahen teuflisch aus. "Was war das eben...?!!...Sag mal spinnst du...?!!...Hast du immer noch nicht genug...?!!", fauchte mich Katrin an. Mandy meinte auch gleich: "Ja hör lieber auf Katrin und sei nun artig..!!" Nun wollte ich noch was sagen aber heraus bekam ich nichts mehr. Mein Mund war auf einmal so trocken, als ich alle drei so wütend vor mir sah. Katrin sagte jetzt kein Wort und nickte Anja einmal an und ab ihr damit ein Zeichen. Diese verließ plötzlich die Küche und kam auch gleich wieder zurück. Nun stellten sich alle drei an den Herd, wo mein Griesbrei köchelte. Aber sie stellten sich so hin, dass ich nicht sah, was sie machten. Dann machten sie einen Teller voll und kamen wieder zu mir an den Tisch. Katrin setzte sich zu mir und spuckte dieses mal nicht in meinen Brei. Keiner sagte mehr was und Katrin begann mich zu füttern. Es war wieder diese unheimliche Stille, die mir Angst machte. Der Griesbrei schmeckte irgendwie anders und ich meinte: "Der Griesbrei ist aber extrem süß..? Was habt ihr denn da reingetan..?"Katrin sah mich wieder böse an aber sagte dann mit ruhiger und gelassener Stimme: "Ach du wieder. Immer am Essen rummeckern. Iss nur brav den Brei auf." Mehr sagte sie nicht dazu. Danach bekam ich ...
wieder von Katrin und ihren Freundinnen je eine kleine 0,2Liter Nuckelflasche mit warmer Milch verabreicht und wurde losgebunden und von meinem Plastiklätzchen befreit. Schon wurde ich wieder ohne das jemand was sagte ins Schlafzimmer geführt und musste mich wieder in mein rosa Plastikbett legen. Dort wurde ich wieder mit gespreizten Armen und Beinen festgebunden. Dabei spürte ich schon wieder, dass sich alle drei die ganze Zeit anlächelten und sich rumkicherten. Als ich nun fixiert so da lag holte Katrin einen eigenartigen Knebel hervor. Ich machte schon meinen Mund auf und sie schob ihn mir in den Mund. Nun fixierte sie ihn noch mit den Gummiriemchen hinter meinem Kopf und ich wunderte mich warum sie ihn verkehrt herum in den Mund geschoben hatte. In meinem Mund war nur ein schlaffes "Etwas" und draußen auf der Mundplatte war wie ein großer Dildo dran, der nun steil von meinem Gesicht emporragte. Ich begriffe immer noch nicht aber schon schloss Katrin einen kleinen dünnen Schlauch mit einer Handpumpe an meinen eigenartigen Knebel.Sie gab mir noch ein kleines Küsschen auf meine Stirn und fing an zu pumpen. Plötzlich merkte ich, das mein schlaffes "Etwas" in meinem Mund immer größer wurde und meine Zunge nach unten drückte. Es wurde immer mehr im Mund und ich begriff was nun Sache war. Doch Katrin pumpte weiter und streichelte mir über dir Rüschen meines Plastikbabyhäubchens, als ich mich zu wehren versuchte. Reden konnte ich nicht, ich stöhnte nur ängstlich in den Knebel, bis ...