1. Ferienfreuden 01


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byParttime

    selbst gemacht, aber es war etwas vollkommen anderes, wenn Martin nun dort lag, sich befriedigte und offenbar an sie dachte. Wenn er nur wüsste, dass sie nur zwei Meter neben ihm stand. Sie hätte fast laut gekichert. Ihre Hand glitt nach unten zu ihrem Höschen und ohne Umschweife direkt hinein. Als ihre Fingerkuppen ihre nasse Muschi trafen, krümmte sie sich, atmete stoßweise und schloss ihre Augen, so überwältigt war sie von ihren Gefühlen. War es die Bewegung oder das lautere Atmen, was Martin aus seinen Fantasien zurückholte, jedenfalls öffnete er seine Augen. War da was gewesen? Er sah sich kurz um, aber auf den ersten Blick konnte er nichts sehen. Na, dann kam das wohl von draußen. Er wollte sich schon seine Augen schließen und weitermachen, als durch eine winzige Bewegung sein Blick auf den Fernseher fiel. Seine Augen wurden groß, denn in der schwarzen Oberfläche des Fernsehers konnte er Sarah sehen. Sarah, die im Türrahmen stand. Wie ein Schlag durchlief es Martin. Wie kam die denn ins Apartment? Er wollte sich schon vom Bett werfen oder sich zudecken. Aber dann, einen Sekundenbruchteil später, erkannte er die Situation. Sarahs Hand war in ihrem Höschen. Und bewegte sich. Diese Bewegungen waren eindeutig, sie rieb sich ihre Muschi. Sarah musste gemerkt haben, dass er wichste. Konnte sie ihn vielleicht sogar im Spiegel sehen? Ja, wahrscheinlich schon. Und das hatte sie offenbar so heiß gemacht, dass sie nun in der Tür stand und es sich selbst besorgte. Dieses Luder. ...
     Hätte Sarah in diesem Moment die Augen offen gehabt, so hätte sie im Spiegel gesehen, dass Martin abrupt mit seinen Bewegungen aufgehört hatte. Im Spiegel, dessen deutliches Bild ihre Aufmerksamkeit nicht auf den Fernseher direkt daneben gelenkt hatte, wo schwächer, aber deutlich genug der ganze Martin zu sehen war. Und wo sie für Martin sichtbar war. Heftig rieb sie ihre nasse Muschi. Suchte mit dem Finger ihren Kitzler und knetete mit der anderen Hand ihre kleine Brust. Na warte, Du kleines Luder, dachte Martin. Nach dem anfänglichen Schreck überflutete ihn die Geilheit umso mehr. Schaust Du mir hier heimlich zu? Du willst eine Show? Die kannst Du haben. „Oh ja, Sarah, lutsch mir meinen Schwanz. Schön tief reinnehmen", stöhnte er nun etwas lauter. Und rieb sich seinen steifen Prügel, aus dem erste Tropfen kamen. Sarah öffnete wieder ihre Augen, als sie ihren Namen hörte. Angesichts dieses schweinischen Geredes, das sie hier belauschen konnte, war ihr Kopf knallrot geworden. Ihre Finger glitten schneller über ihre Muschi, die nass unter dem Höschen glänzte. Wie es wohl war, so einen Schwanz zu lutschen. Sie nahm ihre andere Hand, schob sich zwei Finger in den Mund, saugte daran und versuchte sich vorzustellen, dass es ein harter Männerschwanz war, der so in sie eindrang. Martin beobachtete mit halb geschlossenen Augen über den spiegelnden Fernseher seine süße Stieftochter. Die ging ja voll mit. Lutschte nun an ihren Fingern. Er überlegte kurz, einfach aufzustehen und sie zu ...
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