1. Ferienfreuden 01


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byParttime

    zu wichsen. Er versuchte kurz, an Marion zu denken, ihre schönen, großen Brüste, ihre saftige Fotze, ihre weiblichen Rundungen, aber sofort drängten sich die Bilder von Sarahs schmalem Körper dazwischen. Dann würde sie eben seine Wichsvorlage sein. „Sarah", stöhnte er unbewusst, schloss die Augen und rieb sich seinen dicken Pfahl. Sarah zuckte zusammen, als sie ihren Namen hörte. Sie hatte bei der Apartment-Tür erst klopfen wollen. Doch dann hatte sie gesehen, dass die Tür einen Spalt offenstand. Offenbar war das Schloss nicht ganz in Ordnung und so war die Tür nach dem Zufallen gleich wieder aufgesprungen. Umso besser. Sie hatte gerade die Tür geöffnet, als sie das „Sarah" gehört hatte. Für eine Sekunde hatte sie geglaubt, dass Martin mit ihrer Mutter telefoniert und dabei ihren Namen erwähnt hatte. Sie horchte genauer hin. Was sagte er? Aber gleich danach kam noch ein „Jaaaa, Sarah...". Instinktiv merkte sie, dass hier etwas Ungewöhnliches geschah und schlich leise durch das Apartment. Alles, was sie hörte, war ein leises, rhythmisches Geräusch. Wo war Martin. Im Wohnzimmer war er nicht. Sie näherte sich der offen stehenden Tür seines Schlafzimmers, als sie ein „Sarah, Du bist so heiß" hörte. Blut schoss ihr ins Gesicht, als sie langsam um die Ecke lugte. Sofort fiel ihr Blick auf den Spiegel an der gegenüberliegenden Wand. Und ihr Mund blieb offen stehen. Denn im Spiegel sah sie Martin nackt auf dem Bett liegen. Jedenfalls erhebliche Teile von ihm, von den Füßen bis etwa ...
     zu Brust. Und gar nicht zu übersehen war sein steifer Schwanz, der von seiner Hand massiert wurde. Wichsen, nannte man das wohl. Martin wichste seinen Schwanz! Und ganz offenbar dachte er an sie! Das war doch gar nicht möglich! Sarah starrte auf die Szene vor sich und glaubte zu träumen. Zum ersten Mal sah sie einen steifen Männerschwanz in natura. Und sah, wie ein Mann sich selbst befriedigte. Und das Beste war, dass Martin sie nicht sehen konnte. Sie konnte ihm also heimlich zusehen und auch sehen, wenn er abspritzte. Was irgendwie auch fair war, wenn er schon an sie dachte. Sarah merkte, wie sich ihre kleinen Brustwarzen aufstellten. Und wie ihre Muschi feucht wurde. Fasziniert beobachtete sie die wichsende Hand. Und ließ dabei eine Hand zu einer ihrer Tittchen wandern. Sie schluckte trocken. Martin war inzwischen im siebten Wichshimmel. Gerade stellte er sich vor, wie er sich hinter Sarah niederkniete und ihre Muschi leckte. Hmmm, schön langsam den Spalt hoch und runter. Sarah würde natürlich stöhnen und ächzen und Sachen sagen wie: „Ja, Martin, leck mich, nachher kannst Du mich auch ficken." „Kleine geile Schlampe, Dich werde ich ficken, bis Du schreist", sagte er halblaut, seinen Schwanz bearbeitend. Sarah hörte, was Martin sagte, und ihre Hand schloss sich um ihre kleine Brust. Drückte sie zusammen, bis der Nippel hervortrat. Kaum gekannte Gefühle durchströmten sie, von ihren Brüsten zu ihrer Muschi, die inzwischen richtig nass war. Natürlich hatte sie es sich schon oft ...
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