Mein erstes Mal als Sissy Part 7
Datum: 20.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Schwule
Transen
Autor: MichelleNylon81
den Parkplatz, ist es dunkler und die meiste Aufmerksamkeit bekommen meine lauten Schritte durch die High Heels. Wir gehen ein Stück an den LKWs vorbei und machen dann aber noch gut 20 Meter vor Daddys Auto Halt. Er stellt mich mit dem Rücken an eine Laterne und befestigt die Handschellen, so dass ich dort nicht mehr weg kann. Er betrachtet mich und ich hänge wie ein Häufchen Elend an dieser Laterne fest. Nicht nur mein Herr hat einen guten Blick, durch das Licht, dürfte ich auch für viele der LKW Fahrer gut zu sehen sein. Ohne irgendwelche Worte verlässt mich mein Herr Richtung Auto. Ich bekomme Panik. Wird er mich jetzt hier zurück lassen. Das kann er doch nicht machen, ich habe ihm doch fast perfekt gehorcht. Ich schwöre ihm in meinem Kopf, dass ich in Zukunft auch nicht mehr zögern werde, egal was er von mir verlangt. Laut aussprechen will ich es nicht, mit der Chance, dass mich vielleicht doch noch nicht alle LKW Fahrer bemerkt hatten.Mein Herr geht an die Beifahrertür und ich bin erleichtert, als dann wieder kommt. Als er ankommt, sage ich ihm alles, was ich zuvor in meinem Kopf für ihn bereit gelegt hatte. „Du bis wirklich eine brave Sissy. Ich möchte aber, dass du noch etwas Zeit bekommst, drüber nachzudenken, wie dein Schicksal weiter gehen soll“, sagt er mir mit sanfter Stimme und befestigt die Augenbinde, die er gerade geholt hat. Er spielt an meinen Titten und meinem Peniskäfig, so dass ich etwas geil werde und auch in meiner Dunkelheit vergesse, dass ich ...
mitten unter einer Laterne auf einem öffentlichen Rasthof stehe. Nachdem er mich noch ein bisschen aufgegeilt hat, höre ich, wie sich seine Schritte entfernen und er lässt mich wieder zurück.Ich weiß nicht wie lange ich dort stand. Meine Füße waren inzwischen auch eine einzige Qual, dennoch verlor ich immer wieder in den Gedanken, dass ich gerade das durchlebte, was ich mir beim Wichsen sonst immer in meiner Fantasie vorstellte. Und auch wenn es sehr hart war und ist, was mir besonders dann bewusst wurde, wenn ich Schritte hörte und auch immer wieder Getuschel. Ich wurde mit Sicherheit in dieser Position von 12 bis 15 Leuten gesehen und auch kommentiert, auch wenn ich davon nichts richtig verstand, da sie es leise zueinander sagten. Ich denke, da war nicht allzu viel Bewunderung dabei. Das wiederum fand ich, hätte ich eigentlich verdient und es machte mich stolz, dass ich eine Sissy für meinen Daddy sein konnte. Er kam dann wieder und machte mich los. Er führte mich Richtung Auto und bedankte mich für die Gnade die Augenbinde umzulassen und damit konnte ich mir einreden, dass ich jetzt alleine mit meinem Herrn vom Ort meiner Schande weg komme.Er setzte mich auf den Beifahrersitz und ich spürte den Plug. Noch mehr spürte ich aber meine Füße, die jetzt endlich wieder ohne Belastung ausruhen konnten. Mein Herr setzte sich hinters Lenkrad, streichelte mir über meine Schenkel und lobte mich, was mir sehr schmeichelte. Er gab mir nun, wie er sagte, meine erste wirkliche Wahl. Wenn ich ...