1. Mein erstes Mal als Sissy Part 7


    Datum: 20.03.2019, Kategorien: BDSM Schwule Transen Autor: MichelleNylon81

    Fortsetzung von:http://xhamster.com/stories/mei-erstes-mal-als-sissy-part-1-661333http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-2-663859http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-3-668309http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-4-673065http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-5-680669http://xhamster.com/stories/mein-erstes-mal-als-sissy-part-6-686891Ich bin froh als wir auf die Autobahn fahren, denn in der Stadt fühlte ich mich doch bei langsameren Tempo beobachtet. Ich wage es, wenn überhaupt, nur kurz aus dem Fenster zu schauen und mein Gesicht unter der Perücke zu zeigen, denn meinen Blick auf meine eigenen Nylonschenkel gesenkt, beruhigt mich, dass ich nicht gleich als Sissy erkannt werde.Wir fahren eine Zeit lang und er greift hin und wieder an meine Schenkel und meinen Peniskäfig, was mich zunehmend in Erregung versetzt. Er kramt hinter seinem Sitz eine Tasche hervor und stellt sie in meinem Schoß ab. „Los aufmachen“, befiehlt er mir und ich folge diesem sofort um auch meine Neugierde zu befriedigen. Zunächst sehe ich ein pinkes Halsband auf den das Wort „Sissy“ mit Strasssteinen prangert. „Darf ich das gleich anziehen, Daddy“, frage ich aufgeregt und mit einem Lächeln und einem Nicken quittiert er meine Sissy-Ambition, mich sofort als seine Sissy brandmarken zu lassen. Ich lege das Halsband an und klicke die dazugehörige Leine in die Öse hinten, denn vorne glitzern die Buchstaben die das Wort Sissy ...
     ergeben. Als nächstes hole ich eine Augenbinde aus der Tasche, aber mein Herr sagt mir, dass dafür jetzt noch nicht der richtige Moment ist. Das gleiche gilt für die Handschellen, die ich als nächstes aus der Tasche holte und mir damit klar wurde, dass es sich nicht um einen harmlosen Ausflug handeln wird. Nicht, dass ich dies nicht schon ahnte, als er mich in meinem nuttigen Outfit in die Öffentlichkeit lotste.Als letztes war in der Tasche, ein Analplug, den ich mir dann auf Anweisung meines Daddys einführen musste. Ich schaue erst kurz aus dem Fenster, schiebe dann mein Loch frei unter dem Rock und führe ihn mir ein. „Brav, meine kleine Sissy“, lobt mich Daddy, was mich stolz macht und ich ihm mit dem Plug in meiner Sissyfotze, einen Kuss auf die Wange gebe und ihm ins Ohr flüstere, „Danke Daddy, dass Sie so gut für mich sorgen“. Ich bedanke mich in diesem Moment für diesen Moment. Kein Gedanke, was kommen könnte, sondern mich im Augenblick wohl und richtig fühlend. Ich rutsche etwas aufgeregt in dem Sitz auf meinem Plug rum und merke, dass ich immer geiler werde und meine Sissyklit sich in ihrem Gefängnis ausbreiten will.„So nun sind wir gleich am Ziel meine kleine Michelle“, gibt er mir zu verstehen, während er die Spur wechselt und einen Rasthof anpeilt. Inzwischen dämmert es, aber noch sind die Reste des Tageslicht vorhanden, die meinen Lebensentwurf durch die Autofenster beobachtbar machen. Wir fahren ganz langsam. Zunächst an einer Tankstelle vorbei und hier treffen mich ...
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