Wenn der Vater mit dem Sohne 01 - Sexgeschichten

Wenn der Vater mit dem Sohne 01

"Wow, Jungs, was war das denn? So schnell hat mich noch keiner zum Orgasmus gebracht!" Stefan lächelte zufrieden und beobachtete seinen vor Stolz strahlenden Sohn, der sich tatsächlich den Finger ableckte, der gerade noch in der Möse einer echten Frau gesteckt hatte. "Da bin ich mal gespannt, wie oft ich heute noch komme", zeigte Marion unumwundene Vorfreude. "Aber vor der nächsten Runde muss sich meine Muschi erst noch einen Moment erholen und ihr beide kommst erst mal dran", verkündete sie, während sie aufstand und sich dann vor Marco kniete. "Darf ich?", frage sie mit fest auf seine Beule in den Shorts gerichtetem Blick. Marco nickte stumm. Marion zögerte nicht lange und zog beherzt die Hose des Jungen mitsamt der Unterhose herunter. Sein Schwanz sprang aus seinen Gefängnis heraus und stand hart und aufrecht direkt vor ihrem Gesicht. Sie griff nach seinem Schaft und küsste die blankliegende Eichel und hatte prompt einen Schwall Sperma im Gesicht. Es lief ihr über Stirn und Wangen und tropfte über die Augen, die Nase und das Kinn. "Oh, entschuldige!", erschrak Marco über seine eigene Reaktion. "Das macht doch nichts, mein starker Spritzer", lächelte Marion zufrieden, wobei sie sich genüsslich seine Sahne von den Lippen leckte und mit dem Finger noch mehr in Richtung Mund schob. "Du darfst mich gerne überall hin spritzen. Ich hole mir gleich noch eine zweite Ladung von dir. Jetzt kommt zuerst mal dein Papa dran." "Oh, ja!", freute sich Marco und beendete seinen Versuch, die ...

 Hosen wieder anzuziehen. Stattdessen streife er sie ganz ab. Schuhe und T-Shirt folgen ebenfalls. Marion musste sich nur ein kleines Stück drehen um vor Stefan zu knien. Hier hatte sie etwas mehr Mühe an das Ziel ihrer Begierde zu kommen. Aber nachdem sie den Gürtel und Reißverschluss offen hatte stand das nächste bereite Rohr vor ihr. Nach zwei, drei Wichsbewegungen ließ sie ihre Zunge über den dicken Schaft, der bald die doppelte Breite von Marcos hatte, gleiten. Dann nahm sie Stefans Schwanz in den Mund. Ihn mit der Zunge umschmeichelnd glitt er weit in ihren Rachen hinein. Stefans Eier kochten schon, seitdem er einen Blick auf Marions noch bedeckte Scham geworfen hatte. Fast wäre er mit seinem Sohn zusammen gekommen. Jetzt legte er keinen Wert auf einen ausgiebigen Blowjob, sondern wollte endlich seine erste Ladung loswerden. Er umfasste den Kopf der vor ihm knienden Frau und begann, als er keinen Widerstand spürte, sie ihn den Mund zu ficken. Da sie sich nicht wehrte, hörte er auch nicht auf, als er spürte, wie sich sein Orgasmus aufbaute und er nahm auch keine Rücksicht, als er sich in ihren Rachen ergoss und sie würgte und nur mit Mühe einen Teil schluckte, während ihr der andere Teil aus dem Mund lief. Hustend und prustend musste Marion erst mal wieder zu Atem kommen. "Wenn du mich nochmal so rücksichtslos im Mund nimmst, beiß ich dir den Schwanz ab!", drohte sie wütend. "Du hättest mich wenigstens vorwarnen können, dass du kommst." "Tschuldigung, ich hatte mich nicht ...