1. Katys Passion


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: BDSM Hardcore, Lesben Sex Autor: petrov64

    zurück.Herrin Editha war Prinzseein im Geheimorden der „Lichtschalter“. Dieser Geheimbund bediente sich den verderbten Rieten der Sexualmagie und anderer finsterer Machenschaften, um die wirtschaftliche und politische Macht ihrer Mitglieder zu mehren.Editha trug den Erkennungsring der ganz Großen. Der Wahlspruch ‑"Suche den Schalter, und du findest das Licht", war allen Ringen gemein. Doch Kati trug lediglich den billigen Bronzering der Adeptin am Finger. Sie war der brünetten Hexe hörig. Denn die Herrin kannte ihre Schwächen, besonders ihre devote Lust, und hatte die Ahnungslose somit in ihren Bann gezwungen.Ein guter Griff! Einerseits weil Kati verteufelt hübsch war und eine gute Sklavin für die sexuellen Ritualhandlungen abgab, denn sie besaß natürliche, unterwürfige Neigungen und war extrem erregbar; andererseits arbeitete sie in eben jener Bürstenfabrik, die dem „Ordenskönig“ noch in seiner Palette fehlte, um über den gesamten Wirtschaftsraum zu herrschen.Da waren ihm die Mittel der Sexmagie natürlich gerade recht. Zumahl sich hier das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden Ließ. Natürlich verfügte der Orden auch noch über ganz andere Mittel, seinen Willen durchzusetzen...Er würde Editha mit der Dornenrute auspeitschen, wenn sie nicht bald brauchbare Ergebnisse aus ihrer jungen Adeptin herauspressen würde. Der brünetten Ordensprinzessin zitterten schon die Knie. Doch Kati gegenüber zeigte sie nicht die geringste Schwäche. Schließlich waren die Ordensregeln ...
     gnadenlos.„Was wagst du es dein Kleid anzuziehen?“ herrschte die Domina mit kalter Stimme, als Kati verschüchtert versuchte, ihr verführerisches Fleisch mit dem kurzen Sommerkleidchen zu bedecken.„Ziehe den Fetzen über den Kopf und dann auch herunter mit dem Slip!“„Und was ist mit dem Bikinioberteil? Glaubst du vielleicht, dass du deine empfindlichen Tittchen durch diesen Trick schonen kannst? Dabei weißt du genau, dass ich die helle Musik besonders liebe, die entsteht, wenn das schnelle Stäbchen über ihre rosigen Kuppen fährt. Knie nieder und nimm die Arme hinter den Kopf. Du weißt, dass du dir die heutige Strafe mehr als verdient hast! Wenn wir uns das nächste mal treffen will ich Ergebnisse sehen. Dann wirst du statt der Schläge vielleicht ganz sanfte Liebkosungen von mir erhalten. Aber ich weiß ja, dass Schmerzen dich noch geiler machen. Vielleicht sollte ich dich doch lieber durch Zuwendungsentzug bestrafen?“...„Bitte nein, gnädige Domina. Schlagt mich, brennt mich mit der Nessel oder züchtigt mich mit Dornen, aber entzieht mir nicht die Freuden Eurer Nähe und Zuwendung“, bettelte Kati. Ihre Beine zitterten vor Erwartung, die heiß geschwollene Möse war triefnaß.Da sauste die frisch gebrochene, grüne Haselrute auf die gespannten Oberschenkel. Ein, zwei, drei, ja vier rote Streifen verteilten sich unter sausendem Zischen über dem zarten Schenkelpaar. Doch gab die Zuchtmeisterin sorgsam Acht, dass sie nicht zu fest zuschlug. Denn keinesfalls wollte sie die schöne Haut ihrer hübschen ...
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