1. Die Gesetze des Dorfes Teil 1


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: bigboy265

    weitere Tür. Dort waren drei Gefängniszellen. Wahnsinn, 114 Einwohner und drei Gefängniszellen. Ehrlich Leute was ist das für ein Dorf hier. Von dort aus ging links eine weitere Tür und nun waren wir wirklich in meinem Paradies. Es war eine komplett eingerichtete Folterkammer. Meine Neigung, meine Leidenschaft, Yes, hier war ich richtig.Scheiß drauf was das hier für ein Dorf war, das hier war mein Dorf. Wie groß es war, nichts fehlte. Andreaskreuz, Streckbank, Strafböcke, Pranger, sogar eine Nasszelle war vorhanden. Peitschen, Reitgerten, Rohrstöcke und alles was so ein Herz erfreute. Petra stand da mit gesenktem Kopf. Wie schön sie war, obwohl dieser Raum abgedunkelt war, glänzte sie mit ihrer Schönheit.Getuschel unterbrach unsere Stille. Wir verließ den Raum, wollte auch nicht am ersten Tag peinlich rüberkommen. "Kann ich sie mal etwas fragen, Petra". "Natürlich Herr Scherer, aber bitte duzen sie mich, meine Stellung erlaubt mir nicht das man mich siezt". Erstaunt sah ich sie an, "Ach und was ist ihre Stellung", wollte ich nun wissen. Dass sie so offen ist kam doch überraschend. "First Sklavin der Frau Bürgermeisterin und eine "O" des Dorfes".Erst jetzt sah ich ihren Ring, der Ring der "O". Verdammt was bin ich nur für ein toller Polizist, der nicht einmal sowas erkennt. Zurück in der Empfangshalle, standen dort drei weitere Frauen. Zwei in grauen Nonnenrobben, sowie eine tolle kurzhaarige Frau, die ein schwarz weißes Dienstmädchen Outfit in Latex anhatte."Meine Damen, ...
     bitte Sorgen sie dafür das hier wieder alles sauber und rein ist. Die zwei Damen im Nonnenoutfit machten sich gleich an die Arbeit. "Herr Scherer, das ist Sandra, sie ist ab sofort ihre 24/7 Sklavin und wird sich um alle ihre Belange kümmern". Sandra kniete sich hin und verbeugte sich. Ich nutzte die Chance und ging einmal um sie herum.Das mich nicht der Schlag traf war gerade das letzte, da hat sie doch tatsächlich keine Unterwäsche angehabt. Ich konnte genau in ihre beiden Löcher starren und mein Schwanz schrie sofort hier. Es wurde eng in der Hose, aber ich konnte doch nicht in der ersten Stunde die ich hier war, Weiber abficken, auch wenn es Sklavinnen waren.So stellte ich mich wieder vor sie, "Sandra, bitte steh auf". Was sie sofort tat. "Heb bitte deinen Rock an". Auch das machte sie sofort. Ich griff beherzt zu und jagte ihr zwei Finger in das nasse Loch". Sie war nass, es machte sie geil so ein Leben zu führen. "Gut das passt ja schon einmal, aber die Haare müssen weg. Hast du mich verstanden". "Ja mein Herr, wie ihr wünscht". Ich nickte und war mehr als zufrieden mit meinem Willkommensgeschenk."Nun Herr Scherer, Sandra wird sich jetzt um sie kümmern, ich muss zurück und meine restlichen Aufgaben erfüllen. Wenn sie ein Problem haben, finden sie mich im Rathaus". Ich bedankte mich bei ihr und schon war sie weg. "Sandra, das alles hier ist noch neu für mich, wie wäre es wenn du uns einen Kaffee aufsetzt und ich mich in Ruhe erst einmal umschaue". "Ja mein Herr" und nun war ...
«1...345...16»