1. Die Gesetze des Dorfes Teil 1


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: BDSM Gruppensex Hardcore, Autor: bigboy265

    jetzt da". "Danke Petra".Habe ich das jetzt gerade richtig gehört, sie nennt die Bürgermeisterin Herrin? Was für Überraschungen erwarten mich noch. Ich war auf einen Mann eingestellt, ein alter Mann zwischen 50 und Scheintot und was erwartet mich wirklich, eine Blondine, wohl etwas älter als ich aber eine wahre Pracht, eine echte Herrin, auch so gekleidet, mit einem schwarzen zweiteiligen Lederkombi. Was ihre blonde Mähne voll zur Geltung brachte.Nachdem ich mich noch einmal umsah erkannte ich auch , dass der Stuhl eher ein wahrer Thron war. Wo war ich hier nur gelandet. Was war das nur für ein Dorf?"Herr Scherer, freut mich das sie zu uns gefunden haben. Sie sind aus zwei bestimmten Gründen zu uns versetzt worden. Wir beobachten sie schon lange und wissen von ihren Neigungen". Verdammt warum wird mir gerade so warm, ich bin der Meinung das ich sogar rot anlaufe."Keine Angst Herr Scherer, sie werden in den nächsten Tagen sehen, dass es für sie das Paradies auf Erden ist. Dass sie ihre Neigungen ausleben dürfen und dafür auch noch bezahlt werden. Wir erwarten von ihnen das sie unseren alten Richter ersetzen, der vor einem Monat von uns gegangen ist. Wir wollen das sie hier für Recht und Ordnung sorgen. Allerdings sehen unsere Gesetze etwas anders aus, wie im Rest von Deutschland. Unser Gesetzbuch liegt in ihrem Büro. Desweiteren wollen wir das sie die Aufgaben des Richters übernehmen, aber dazu später mehr. Petra wird sie in ihr Büro bringen, dort finden sie alles was sie ...
     benötigen. Es ist auch gleich ihre Wohnung, sowie gibt es auch einen speziellen Raum den sie für ihre Arbeit bei uns benötigen. Aber ich denke er wird ihnen sehr gut gefallen".Sie kramte in einer ihrer Schubladen und holte einen Schlüsselanhänger heraus. Überreichte ihn Petra, die nickte und voran ging. "Ach, übrigens wir treffen uns heute Abend um 19.00 Uhr im Lamm ich erwarte sie dort". schrie mir die Bürgermeisterin hinterher. Ich nickte und verließ mit Petra das Rathaus.Stiegen in meinen Wagen, "500m dort hinauf dann sind wir schon da", meinte Petra. Was war denn das, ein kleines Schloss. Ich stand tatsächlich vor einem Schloss. Klein aber eindeutig ein Schloss. Ich wusste nun gar nichts mehr. Voller Misstrauen folgte ich Petra, die mit dem Schlüssel der Bürgermeisterin die Tür öffnete. Während wir das Haus betraten, meinte Petra, "das hat vorher dem Richter gehört".Alle Möbelstücke waren abgedeckt, man sah das es erst vor kurzen war, denn viel Staub gab es nicht. Petra fing sofort an ein Möbelstück nach dem anderen abzudecken. "Ich habe schon veranlasst das alles wieder hergerichtet wird. Die Damen werden gleich kommen, ihr müsst euch um nichts kümmern. Ich werde euch nun das Haus zeigen. Der Eingangsbereich war wie in so großen Villen, man kommt herein und sieht eine große Treppe die in den zweiten Stock führte rechts ging eine Tür ab, die wir nun betraten.Was ist das denn, ich war in einem Gerichtsaal, wahrhaftig ein Gerichtsaal. Wir gingen da durch und hinten durch eine ...
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