1. Bruder und Schwester Teil 03


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byYanniq1

    deren Warzen ich langsam umtänzelte, bis zu ihrem Bauchnabel. Meine Hände glitten an ihrem Rücken bis zu ihrem Po herab, den ich langsam knetete und deren Backen ich leicht auseinanderzog. Sarah wehrte sich nicht und ließ mich machen, doch ich erkannte schnell, dass es aus diesem Winkel etwas schwierig werden könnte, ihre Scheide zu erreichen. Als ich ihren Venushügel küsste, hob Sarah ein Bein und stellte mir ihren Fuß auf die Schulter -- als hätte sie meine Gedanken gelesen. Gleichzeitig drückte sie meinen Kopf noch etwas nach unten, sodass ich nun bestens an ihre Blume herankam. Der betörende Duft, der aus ihrer Scheide emporstieg, wurde nur noch übertroffen durch den einzigartigen, leicht salzigen Geschmack, den ich wahrnahm, als meine Zunge endlich ihre heiße Mitte berührte. Ganz langsam fuhr ich vom Ansatz ihrer Schamlippen herab bis zu ihrem Loch, nicht ohne dabei sehr ausführlich ihren Kitzler zu massieren, was Sarah mit einem wohlwollenden Quieken quittierte. So, wie ich es in unzähligen Pornofilmen gesehen hatte, verlagerte ich meine Konzentration nun aber auf die obere Hälfte ihrer Scheide und legte meinen Zeigefinger an ihr Loch. „Oh ja, Yanniq", stöhnte Sarah, „fick mich!" Ich hielt kurz etwas verunsichert inne, bis ich begriff, dass sie natürlich meinen Finger in ihrer Scheide ...
     meinte. Ganz langsam führte ich ihn ihr ein und leckte dabei schneller über ihren Kitzler. „Nimm noch einen dazu", forderte sie mich auf. Also zog ich den Zeigefinger wieder aus ihr heraus. Er glänzte und roch umwerfend. Ich konnte nicht widerstehen und nahm ihn kurz in den Mund, um Sarahs Lust zu schmecken. Dann legte ich Zeige- und Mittelfinger aneinander und schob sie gemeinsam behände in Sarahs Scheide. Sarah stöhnte laut, während ich sie mit meiner Zunge weiterleckte und mit meinen Fingern das Tempo leicht anhob. „Schneller", stöhnte sie heftig, „fick mich schneller!" Und als ich ihrem Wunsch nachkam, da jauchzte sie, warf ihren Kopf in den Nacken und fing an, am ganzen Körper zu beben. Ihre Scheide massierte meine Finger, als wollte sie sie zerquetschen. Sie beruhigte sich nach einigen Sekunden wieder, wand ihren Körper ab von meinem und seufzte leise: „Oh Gott, das war das beste Mal von allen." Ich freute mich über dieses Kompliment und warf scherzhaft ein: „Warte nur ab, bis wir richtig miteinander schlafen!" Ihre Miene verdunkelte sich. Sie wand sie sich von mir ab und bedeutete mit einem Kopfnicken zu gehen. „Sarah?", fragte ich verwirrt. „Was ist plötzlich?" „Bitte geh raus", erwiderte sie. Ihre Augen sahen plötzlich ganz groß und nass aus. „Bitte lass mich allein." Da nickte ich und ging. 
«1234»